Titlebook: Rauschen; Zufallssignale, Raus F. R. Connor Book 1987 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1987 Elektronik.Energie.I

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F. R. Connorer or the undergraduate student preparing to become an engin.This book directs the engineering manager or the undergraduate student preparing to become an engineering manager, who is or will become actively engaged in the management of economic-risk trade-off decisions for engineering investments wi

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nction collects, summarizes, and reports revenue, expense, and cost transactions. Hence, accounting is the financial language of all organizations. The objective of this chapter is to provide current and future engineering managers and project engineering managers with the accounting knowledge neces

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Einleitung,erenz auf Grund anderer unerwünschter Signale, wie z. B. wegen Signalen auf benachbarten Kanälen, kann allerdings ebenso bedeutungsvoll sein. So muß bei einer generellen Systemanalyse Rauschen und Interferenz gleichermaßen betrachtet werden.

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Rauschmessung,verschiedenen Punkten im System als Gütekriterium benutzt. Dieses Gütemaß erweist sich im Falle aktiver Netzwerke wie Verstärker oder Empfänger als nicht so brauchbar. Infolgedessen werden dafür andere Kriterien zur Messung der Systemgüte herangezogen.

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Einleitung,t den Empfang des Nutzsignals; es ist gewöhnlich der begrenzende Faktor bei dem Empfang der Nachricht. Folglich ist die Untersuchung des Rauschens in solchen Systemen wichtig. Es ist erforderlich, den begrenzenden Effekt zu bestimmen, da hierdurch letztlich die Systemleistung festgelegt wird. Interf

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Rauschmessung,t sowohl die Signalpegel als auch die Rauschpegel an. Da das Rauschen nicht eliminiert werden kann, wird üblicherweise das Signal-Rauschverhältnis an verschiedenen Punkten im System als Gütekriterium benutzt. Dieses Gütemaß erweist sich im Falle aktiver Netzwerke wie Verstärker oder Empfänger als ni

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Systeme, nicht vollständig eliminiert werden. Um also die Systemgüte anzugeben oder um verschiedene Kommunikationssysteme zu vergleichen, verwendet man als Kriterium das Signal-Rauschverhältnis am Ausgang des Systems, wie bereits in einem früheren Kapitel erwähnt.