Titlebook: Parteien und Wähler im Umbruch; Parteiensystem und W Oskar Niedermayer,Richard Stöss Textbook 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Bunde

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Thomas Pfauhe Betrachtung auch die Differenz zwischen den real existierenden finanzwirtschaftlichen Gegebenheiten und der vereinfachten ökonomischen Modellierung aufzeigen, die bereits in Kapitel 1 angesprochen wurde.

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Oskar Niedermayerd dass gleichzeitig diese Unterstützung nur dann gewährleistet ist, wenn die mittleren Hierarchieebenen am Erfolg der Restrukturierung beteiligt werden.978-3-8350-0164-0978-3-8349-6570-7Series ISSN 2627-308X Series E-ISSN 2627-311X

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Von der Wende zum Ende: Die NDPD während des Demokratisierungsprozesses8% der Stimmen bzw. zwei der 400 Mandate. Zehn Tage später trat sie dem tags zuvor gegründeten Bund Freier Demokraten bei, der später in der gesamtdeutschen F.D.P. aufging. Noch vor dem Ende der DDR hatte die NDPD damit aufgehört zu existieren. Ihr Anpassungsversuch an die Demokratisierung der DDR war gescheitert.

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DDR-Regimewandel, Bürgerorientierungen und die Entwicklung des gesamtdeutschen Parteiensystemsie vom Wählerpotential her eindeutig auf die neuen Bundesländer beschränkte Partei hinzugekommen. Die andere noch existierende ostdeutsche Regionalpartei, die DSU, verfügt noch nicht einmal mehr dort über einen nennenswerten Wählerrückhalt.

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Transformation einer Volkspartei — Die CDU im Prozeß der deutschen Vereinigungd gewonnen. Wider alle Prognosen hatten sich die DDR-Bürgerinnen bei der Volkskammerwahl am 18. März mit überwältigender Mehrheit die in der Bundesrepublik regierenden Koalitionsparteien herübergewäht.. Inzwischen ist hier angesichts der sozialen Folgen des Stmktummbruchs eine deutliche Ernüchterung eingetreten.

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