Titlebook: Parlamente und Systemtransformation im postsozialistischen Europa; Susanne Kraatz,Silvia Steinsdorff Book 2002 Springer Fachmedien Wiesbad

开头

Polen — vom personalisierten zum rationalisierten Parlamentarismuser unabhängigen Gewerkschaft „Solidarnogé“ organisiert war. Doch auch das Parlament (Sejm) ebnete — obwohl nicht direkt intendiert — den Weg zum Systemwechsel, indem es seit Beginn der 1980er Jahre kontinuierlich mehr Kompetenzen wahrnahm. In der Abfolge von Liberalisierung und Repression, welche da

Ardent

Das tschechische Parlament im Zeichen allmählicher StabilisierungDie Nationalversammlung blieb zwar zunächst als Institution erhalten, sie besaß jedoch faktisch keine politische Macht mehr. Mit der Gründung der Tschechoslowakischen Föderation im Jahre 1968 schließlich änderte sich auch die Struktur des Parlaments. Es wurde in Föderalversammlung umbenannt und in z

Vital-Signs

Institutional Consolidation in Central and Eastern Europe — The Case of Slovenia are certainly the most visible ones. Not only did they have to take the most important decisions during the first phase of the political transition. They also served as a kind of “window”, allowing the public to watch the process of political decision-making. Due to this effiiciency as well as tran

DOTE

关节炎

Rumänien — Zustimmungsmaschine oder „einziger Gesetzgeber des Landes“?ilt dies nicht für die zentralen politischen Institutionen. Ein denkbar schlechtes Image hat seit langem das Parlament, wobei das ihm entgegengebrachte Vertrauen im Zeitverlauf noch weiter erodierte. So gaben im November 2000 gerade noch 9% der Befragten an, dass sie die Arbeit des Parlaments schätz

exostosis

Die Riigikogu — das Parlament Estlandsgikogu („Volksversammlung“). Insgesamt wird der Riigikogu von verschiedenen Seiten nachgesagt, einen wichtigen Beitrag zum estnischen Transformationsprozess und dessen demokratischer Legitimierung geleistet zu haben. So wird im letzten Fortschrittsbericht der Europäischen Kommission bestätigt, dass

facetious

厚颜

Die russische Staatsduma zwischen politischer Marginalisierung und institutioneller Selbstbehauptungn ostmitteleuropäischen Ländern zur zentralen Arena und oft sogar zum wichtigsten Akteur des unmittelbaren Systemwandels wurden, hatten die legislativen Institutionen in der Sowjetunion bzw. — nach deren Auflösung Ende 1991 — in der Russländischen Föderation mit einer doppelten Hypothek zu kämpfen.

dry-eye

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„Rationalisierte Inklusion“ als bedingtes Erfolgsrezept — die Entwicklung der mittel- und osteuropäischen Parlamente in vergleichender Perspektiveim ersten postsozialistischen Jahrzehnt in den mittel- und osteuropäischen Volksvertretungen vollzogen haben. Diese Unterschiede lassen sich längst nicht mehr allein mit dem Demokratisierungsgrad des jeweiligen Regimes erklären. So liegt zwar auf der Hand, warum etwa das tschechische Parlament die F