Titlebook: Neuro-Psychopharmaka Ein Therapie-Handbuch; Band 2: Tranquilizer Peter Riederer,Gerd Laux,Walter Pöldinger Book 1995 Springer-Verlag Wien 1

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Benzodiazepin-Hypnotika,ige Rolle (s. Scite 16). Da bei Hypnotika t = 24 Stunden ist, wird ein Benzodiazepin mit t. = 12 h oder 48 Stunden beispielsweise um den Faktor 1,33 bzw. 3,44 bei mehrmaliger Gabe kumulieren (siehe Abb. 3.1.1.1).

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ationen, Dosierung, unerwünschte Wirkungen, Interaktionen, Kontrolluntersuchungen, Behandlungsrichtlinien) der Benzodiazepin-Tranquilizer, der Benzodiazepin-Hypnotika, der Nicht-Benzodiazepin-Tranquilizer, der chemisch neuartigen Hypnotika, der Aminpräkursoren sowie der Phytotherapeutika dargestellt

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Benzodiazepin-Tranquilizer,nen Rezeptorsubtypen einzelne Wirkungsschwerpunkte zugeordnet werden können oder ob diese durch eine unterschiedliche (dosisabhängige) Rezeptorbesetzung zustanden kommen, ist noch Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion.

instulate

Book 1995findet sich ein Ausblick über Tranquilizer mit neuartigen Wirkmechanismen."... Dieses hervorragend konzipierte und umfassend informierende Buch sei ... besonders Allgemeinmedizinern, Internisten und anderen fachfremden Kollegen empfohlen.” (Psychopharmakotherapie)

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Definition, Einteilung, Chemie,geht auch deutlich aus der heute immer mehr im Vordergrund stehenden Bezeichnung „.“ hervor. Die frühere Bezeichnung „Sedativa“ ist dem heutigen Wissensstand nach nicht mehr präzise genug. Sie geht auf Zeiten zurück, wo im wesentlichen nur niedrig-dosierte Hypnotika zur Verfügung standen, um ängstli

占线

Benzodiazepin-Tranquilizer,ttelt, von denen mehrere Subtypen existieren und die eine unterschiedliche Verteilung im Gehirn aufweisen (M. 1992, D. und M. 1992). Ob den verschiedenen Rezeptorsubtypen einzelne Wirkungsschwerpunkte zugeordnet werden können oder ob diese durch eine unterschiedliche (dosisabhängige) Rezeptorbesetzu

GEAR

Benzodiazepin-Hypnotika,. Trotzdem werden einige Derivate bevorzugt als Schlafmittel eingesetzt, die im folgenden besprochen werden sollen. Was allgemeine pharmakokinetische Bemerkungen anbetrifft, sei auf Kapitel 2.1.1 verwiesen (O. 1983, G. et al. 1983). Neben der bioverfügbaren Dosis (F x D) und der individuellen system