Titlebook: Methoden verteilter Simulation; Horst Mehl Book 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Algorithmen.Implementierung.Modell.Modellierung.Si

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书目名称Methoden verteilter Simulation影响因子(影响力)




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书目名称Methoden verteilter Simulation读者反馈




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没有贫穷

aner­ kannte und sehr wichtige Analysetechnik, mit der komplexe Abläufe der Realität gezielt untersucht werden können. Eine vielversprechende Möglich­ keit zur Reduzierung des typischerweise hohen Rechenaufwandes von Simu­ lationsexperimenten besteht in einer verteilten, asynchronen Ausführung des

确定无疑

STALE

Einleitung, Physik oder Astronomie) eingesetzt wird. Sie erlaubt, Abläufe eines realen Systems anhand eines vereinfachten . zu untersuchen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen in gewissen Grenzen Rückschlüsse auf das Verhalten des realen Systems zu [PAG91a]. So können Vorgänge analysiert werden, die in de

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Verteilte Simulation,elversprechendsten Ansätze. Sie versucht, unabhängige Ereignisse konkurrent auszuführen und so die Simulation zu beschleunigen. Wesentlicher Bestandteil einer verteilten Simulation ist ein Synchronisations- und Simulationsalgorithmus, der dafür sorgt, daß die Kausalordnung zwischen den auszuführende

省略

Realisierung verteilter Simulationsexperimente,esem Buch durchgeführten Simulationsexperimente dienten vor allem der empirischen Bewertung verschiedener verteilter Simulationsverfahren. Zu diesem Zweck wurde im Fachbereich Informatik der Universität Kaiserslautern in der Zeit von 1989–1993 ein Simulationssystem realisiert. Den Kern des Systems b

Cpr951

Hybride Methoden,a priori vermeiden und insbesondere dann gute Erfolge liefern, wenn das Modell genügend externes Modellwissen bereitstellt. Optimistische Methoden hingegen kommen auch ohne solches Modellwissen aus. Sie lassen Kausalitätsverletzungen zu, korrigieren sie jedoch a posteriori. Leistungsgewinn ist in op

挖掘

Reproduzierbarkeit verteilter Simulation,lle Ereignisse in der gleichen Reihenfolge ausgeführt werden. Nichtreproduzierbares Verhalten kann vor allem dann entstehen, wenn durch die Modellspezifikation für einige Ereignisse die Ausführungsreihenfolge nicht eindeutig vorgegeben ist. Werden etwa die Eintrittszeiten der Ereignisse über Zufalls

Radiculopathy

Gemeinsame Variablen in verteilten Systemen,entieller Simulation übliche Interaktion über gemeinsam benutzte Zustandsvariablen wird hingegen in der Regel nicht ermöglicht. Der Modellierer muß deshalb das Gesamtmodell in disjunkte Teilmodelle partitionieren. Wie im nächsten Kapitel noch weiter ausgeführt wird, ist dies für inhärent globale Dat

Volatile-Oils

Gemeinsame Variablen in verteilter Simulation,mit . partitioniert werden, welche jeweils von einem logischen Prozeß ausgeführt werden. Aus Modellierersicht ist diese strikte Disjunktheit jedoch oft unerwünscht. Zwar läßt sich im Prinzip jedes Modell derart partitionieren, aber eine Partitionierung inhärent globaler Daten führt üblicherweise zu