Titlebook: Managementorientierte Informations- und Kennzahlensysteme für Krankenhäuser; Analyse und Konzepte Bernhard J. Güntert Book 1990 Springer-Ve

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Bernhard J. Güntertr Marketing-Automatisierung gelegt. Allerdings stellt diese nur eine Seite der Möglichkeiten dar, denn die jüngsten KI-Entwicklungen erlauben nicht nur die Automatisierung menschlicher Marketing-Aktivitäten, sondern auch die Erweiterung und Verbesserung der Fähigkeiten und Tätigkeiten der Mitarbeite

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Entwicklung und Praxis des Krankenhausmanagementsfferenzierten und verschachtelten Strukturen mit grosser wirtschaftlicher Bedeutung gewandelt haben. Damit sind auch die Anforderungen an die Führung, die Führungsmodelle und die Führungsinformationen gestiegen. Im folgenden soll ein kurzer Abriss über die Entwicklung und den heutigen Stand sowie üb

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Grundvorstellungen zum Krankenhausmanagementnter den Prozess der Führung von zweckorientierten, sozialen Systemen . verstehen. Dieser Prozess wird dann aber unter verschiedenen funktionalen (Managementaufgaben, -funktionen und -techniken) bzw. institutionalen (Managementstellen, -personen) Gesichtspunkten betrachtet.

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Informations- und Kennzahlensysteme in schweizerischen Krankenhäusern mit dem Zweck „den Zusammenschluss der öffentlichen und privaten Krankenhäuser der Schweiz sowie die Wahrung und Förderung der wirtschaftlichen, juristischen, medizinischen, gesundheits- wie sozialpolitischen Interessen der schweizerischen Krankenhäuser“ . anzustreben. Ein zweites, im Zweckartikel

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Informations- und Kennziffernsysteme im deutschen Sprachraum einige speziell für Krankenhäuser entwickelte Modelle vorgestellt werden. Die meisten basieren auf dem in der Bundesrepublik weitverbreiteten Ansatz der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre und des klassischen Rechnungswesens, teilweise aber auch einem umfassenderen Controlling-Ansatz

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Anforderungen an ein managementorientiertes Informations- und Kennzahlensystemrf sich jedoch nicht, wie viele der oben beschriebenen Systeme, nach der Verfügbarkeit und den formalen (rechentechnischen und ordnungslogischen) Zusammenhängen der Daten ausrichten. Vielmehr muss es sich auf die konkreten Informationsbedürfnisse innerhalb der Führungsprozesse und die jeweilige spez

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Problemorientierte Auswahl von Informationen und Kennzahlen zur Lösung von Managementaufgabengsinformationen ist die sogenannte „.“ (by-product technique). Diese nimmt wenig Rücksicht auf die effektiven Informationsbedürfnisse der Führung. Informationssysteme sind auf die Erfüllung von operativen Aufgaben, wie z.B. Lohn- und Gehaltsabrechnung, Rechnungsstellung, Lagerkontrolle, Buchhaltung