Titlebook: Managementeffizienz; Managementinstrument Matthias Hirzel Book 1984 Springer Fachmedien Wiesbaden 1984 Besprechung.Konflikt.Management.Sitz

打算

Arbeitswahl, nicht Arbeitsqual,ität. Für die anderen ist Arbeit etwas Unangenehmes, geradezu eine Qual, ein notwendiges Übel, auf das sie — wäre es möglich — gern verzichten würden. Die Freude an der Arbeit steigt dann, wenn die Sinnhaftigkeit erkannt und akzeptiert wird (Berufung) und der Gestaltungsspielraum zunimmt. Die arbeit

Anhydrous

intellect

famine

适宜

斗志

,Probleme bieten Möglichkeiten,. Aber nicht alles ist Routine! Im Gegenteil: „es türmt sich Problem auf Problem — ein Ende ist nicht abzusehen.“ Das wird sich wohl auch nicht ändern. Die Aufgabe des Managers ist es mithin, Probleme zu erkennen, die wesentlichen herauszuarbeiten und einer möglichst dauerhaften Lösung zuzuführen. H

compel

折磨

,Delegieren heißt investieren,enen Kapitel 8 ‚Nicht nur Ziele setzen‘ dargestellt. Aus dem täglichen Geschehen heraus überträgt die Führungskraft notwendige Aufgaben auf ihre Mitarbeiter. Die Art und Weise, wie eine solche Übertragung bzw. Delegation geschieht, zeigt die Einstellung des Vorgesetzten zum Mitarbeiter. Wird der Mit

欢笑

Konflikte nutzen,ns. Da jedoch das ideale Bild von der harmonischen Welt nicht Wirklichkeit ist und nicht sein wird, führt dies zu einem Fehlverhalten, nämlich Konflikte eher zu leugnen, als sie zu lösen. Man ist geneigt, den Konflikt „unter den Teppich“ zu kehren. Konflikte dürfen einfach nicht sein. Dies ist die k

MAOIS