Titlebook: Machtkonzentration in der Multimediagesellschaft?; Beiträge zu einer Ne Heribert Schatz,Otfried Jarren,Bettina Knaup Book 1997 Springer Fac

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Einführung in die Thematik und Überblick über die Beiträgeältnis von politischer Macht und Medienmacht erklären und rechtfertigen können. Sie reichen zurück bis in die Weimarer Republik und die Erfahrung, wie eine demokratiefeindliche Meinungspresse seinerzeit den Weg des Nationalsozialismus bereitete; sie umfassen die totalitäre Instrumentalisierung der i

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Talkative

Euphorie und Ernüchterung — Strukturwandel der elektronischen Medienerung, Ökonomisierung, Institutionalisierung und vor allem Kultivierung im Entstehungs- und Durchsetzungsprozeß neuer Medien erst ansatzweise untersucht worden ist (vgl. Lange/Seeger 1996 und Schatz 1996).

多嘴多舌

Ideologische Parallelstrukturen zwischen Medien und politischen Parteienteure. So ist die Parteienagenda wesentlich durch zentrale Ideologien strukturiert, das heißt, politische Wertsysteme, die übergeordnete Leitideen von „richtiger“ Politik enthalten (Budge et al. 1987). Dagegen orientieren sich die Medien an dem Nachrichtenwert politischer Sachverhalte sowie an publi

Perigee

Pressekommentare und öffentliche Meinungwird oft eher undifferenziert als problematischer „Bias“ denn als legitime Meinungsäußerung betrachtet. Aus der Perspektive von Ansätzen zur deliberativen Demokratie sind Medien aber autonome Akteure der politischen Kommunikation, sofern sie als Sprecher mit eigener Stimme und offenem Visier auftret

采纳

Rundfunk und Rundfunkregulierung in Deutschland — Probleme, Defizite und Zukunftsaufgabene Organisationen. Für den privat-kommerziellen Rundfunk wird moniert, daß gesellschaftliche Kontrolle dort kaum noch greift, und daß insbesondere ökonomisch relevante Vorgänge (Stichwort: Rundfunk- und Medienkonzentration) nicht hinreichend beeinflußt werden bzw. beeinflußt werden können (Mangel an

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