Titlebook: LeberMetastasen; Diagnose — Intervent Thomas J. Vogl,Martin G. Mack,Jörn O. Balzer Book 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 CT.Chem

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Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie von Lebermetastasen,cher Sicht beleuchtet werden. Mindestens so wichtig wie die Diagnostik sind dabei die vielfältigen therapeutischen Ansätze, die die Nuklearmedizin in die moderne Onkologie einbringt, und die noch weitreichende Umwälzungen dieses Fachgebiets gerade zu Beginn des neuen Jahrtausends mit sich bringen

frenzy

Resovist,ndere bei onkologischen Patienten. Neben dem Tumorstaging mit der Frage, ob die Leber inden Krankheitsprozess mit einbezogen ist oder nicht, ist im positiven Falle und in Abhängigkeit von dem Primärgeschehen die Beantwortung von Fragen, wie derAnzahl der Läsionen sowie deren Lokalisation und Verteil

Hallmark

Magnetresonanztomographie der Leber mit Gadolinium-BOPTA (Gadobenate dimeglumin),der T.-oder T.-Relaxationszeit ändern können. In der klinischen Routine sind jedoch nur wenige dieser Substanzen verwendbar, da die Toxizität der Moleküle einen Einsatz beim Menschen verbietet. Allgemein kann in der MRT der Leber zwischen positiven und negativen Kontrastmitteln differenziert werden.

Mosaic

,Teslascan (Mangan-DPDP) als Kontrastmittel für die Leber,rend für die Computertomographie (CT) bis heute nur jodhaltige Kontrastmittel zur Verfügung stehen, wurden für die Magnetresonanztomographie (MRT) inzwischen z.T. organspezifische Kontrastmittel für die Leberdiagnostik entwickelt. Teslascan ist ein derartiges Kontrastmittel, das der Gruppe der sog.

Jubilation

Bildgebung der Leberzirrhose und ihrer Komplikationen,r 1987). Histologisch finden sich Leberzellnekrosen neben Hepatozyten mit zytoplasmatischen Fettvakuolen (Steatose). Die von Fibrosesträngen abgegrenzten Regeneratknoten bestehen aus Hepatozyten, Gallengängen und Kupffer-Zellen. Definitionsgemäß unterscheidet man makroskopisch die feinknotige (Knote

肉身

nephritis

Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Lebermetastasen,en. Sie finden ihre Begründung in Situationen, bei denen eine hohe Variabilität der Behandlungsqualität besteht, wenn Maßnahmen mit fraglicher Indikation oder ohne Wirkungsnachweis zur Anwendung kommen oder bei unzureichender Verfügbarkeit begründeter Maßnahmen. In Anbetracht der zahlreichen Therapi

Flatter

Palliative regionale Chemotherapie von Lebermetastasen,anzeigen und ein isolierter Befall der Leber selten ist. Einen Sonderfall nimmt das kolorektale Karzinom mit einer initial auf die Leber beschränkten Metastasierung bei 50 % der betroffenen Patienten ein. Da die systemische Chemotherapie lange Zeit bei diesen Patienten keine überzeugenden Ergebnisse

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Kryotherapie von Lebermetastasen, Diagnose des Primärtumors vorhanden und weitere 20 % entwickeln Lebermetastasen im weiteren Krankheitsverlauf (Ballantyne u. Quin 1993). Dabei ist die Lebermetastasierung zumeist prognosebestimmend. Die Prognose von Patienten mit kolorektalen Lebermetastasen ohne Therapie ist mit medianen Überleben