Titlebook: Konnektionismus; Von neuronalen Netzw Georg Dorffner Textbook 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden 1991 Architektur.Einheiten.Informationsthe

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Regeln und sub-symbolische AIt, daß Regeln selbst wieder Symbolstrukturen sind, und stets explizit formulierbar sind. Wir wollen uns nun ansehen, inwieweit Regeln, ohne die die symbolische AI nicht denkbar wäre, in der sub-symbolischen Sicht eine Rolle spielen.

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Kategorisierung und Konzeptualisierungpitel 11) innerhalb der durch die Architektur vorgegebenen Repräsentationen auf Metaebene Prozesse der Selbstorganisation Informationsstrukturen aufbauen, die dem System bestimmtes beobachtbares Verhalten ermöglichen (vgl. Abschnitt 5.7).

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Von der klassischen AI zum Konnektionismusangen bei der Erkennung sensorischer (etwa visueller) Eindrücke, über das Beherrschen einer Sprache bis hin zu komplexen Problemlösungs­vorgängen reicht das Spektrum intelligenter — oder auch im weitesten Sinne . Vorgänge.

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Repräsentation und Selbstorganisationl 1 erläutert, ist es eine der Grundhypothesen der klassischen AI, daß ein System Wissen über die Welt repräsentieren muß, um intelligent handeln zu können. Was bedeutet nun ‚Repräsentation‘, bzw. wie wird dies in der AI im allgemeinen definiert?

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Neuronale Netzwerke — Eine nähere Betrachtungen wurde, sollen diese hier nun einer genaueren Analyse unterworfen werden. Damit soll ein größeres Verständnis über das, was die Netzwerke können und das, was sie nicht oder noch nicht können, erreicht werden.