Titlebook: Krankenhausrecht Einschliesslich Arzt- und Heilmittelrecht; L. Ebermayer (Professor, Oberreichsanwalt a. D.),A Book 1932 Springer-Verlag B

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ate and the instruments used to control monetary aggregates. First, adjustment programmes adopted in these countries since the early 1980s have moved the management of their economies to a more market-based system. In general, these adjustment programmes have changed each country’s development strat

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Errichtung von Krankenhäusernhtungen die Beachtung von Rechtsvorschriften. Nach der noch heute geltenden Bundesratsverordnung über Wohlfahrtspflege während des Krieges vom 15. 2. 17, sog. Sammelverordnung (BGBl. 143) bedarf derjenige, der zu gemeinnützigen oder mildtätigen Zwecken eine öffentliche ., einen öffentlichen Vertrieb

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Schutz des Krankenhausbetriebesbarschaft. Gemäß § 906 BGB. kann der Inhaber der Krankenanstalt als Eigentümer von jedem Störer die Beseitigung von Beeinträchtigungen verlangen, es sei denn, daß er zur Duldung verpflichtet ist. Bei Gefahr weiterer Beeinträchtigungen kann er auf Unterlassung klagen. Als solche Beeinträchtigungen ko

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Die Ärzte und das sonstige Krankenhauspersonalon Reich und Staat oder Gemeinden befinden, nur in Deutschland approbierte Ärzte als Chef- und Assistenzärzte anstellen. Auch die Anstellung als Hilfsarzt kommt für ausländische Ärzte nicht in Frage, wie der PrMedMin. in seinem Erl. 1. 11. 06 (MB1fMedAng ., 264) besonders ausführt. Für alle Krankenh

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Krankenhaus und öffentliche Fürsorgend, bilden die sog. Wohlfahrtskranken einen sehr erheblichen Teil sämtlicher in den Krankenhäusern gepflegten Personen. Es sind dies die Patienten, deren Pflegekosten von der öffentlichen Fürsorge gezahlt werden. Nach der Terminologie von . in „Kranker und Krankenhaus im Recht“ (Stuttgart: Kohlhamme

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Kurierfreiheit, Ausbildung, Promotion und Approbation der Ärzteder Geschlechtsorgane ist durch § 7 GeschlKrG. (s. S. 237) nichtapprobierten Heilpersonen in Deutschland untersagt, ebenso wie die Vornahme der Pockenimpfung (s. S. 46, Bem. 5) und die gewerbliche Ausübung der Geburtshilfe ohne Prüfungszeugnis durch Frauen (§ 30 GewO.).