Titlebook: Internationaler Naturschutz; Karl-Heinz Erdmann Book 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Artenschutz.Biodiversität.Biosphäre.Biosp

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Martin Uppenbrinkns, where precise, reliable and complete data are essential to inform those who must decide on the pursuit of existing activities, especially in the area of maritime fisheries, and the development of promising new activities such as aquaculture. Every day the Director-General of DG XIV requires more

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,CITES — Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen. Internationale Schutzbestimmungen für den Handel mibereinkommen und Gesetzen. Aufbau, Inhalt und praktische Umsetzung dieser Rechtsgrundlagen sind Inhalt dieses Beitrages. Die Ausführungen werden durch die Darstellung der nationalen Besonderheiten und der Eingriffsmöglichkeiten der zuständigen Behörden ergänzt. Daß trotzdem immer wieder versucht wir

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,Schutz und Nutzung der natürlichen Ressourcen. Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt,rdern. Zu einer der größten Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft zählt in diesem Zusammenhang die zunehmende Erosion der biologischen Vielfalt, d.h. der Verlust von Arten, die Beeinträchtigung von Lebensrämen sowie der Rückgang der genetischen Variabilität innerhalb der Arten (vgl. Solbrig 199

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,Von der Biodiversität zur Landschaftsdiversität. Das Ende des disziplinären Ansatzes der Diversitä hes, sondern auch auf die abiotische landschaftliche Substanz. Dieses „Geos“ stellt für das Bios das unbelebte Naturraumpotential bereit. Es geht also um geowissenschaftliche und theoretische Defizite, die der Naturschutz allmählich durch seine „Ökologisierung“ zu beseitigen beginnt. Diese Defizite