Titlebook: Internationale Organisationen — Politik und Geschichte; Europäische und welt Volker Rittberger Textbook 1995Latest edition Springer Fachmed

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2570-4397 Overview: 978-3-322-99984-9978-3-322-99983-2Series ISSN 2570-4397 Series E-ISSN 2629-1037

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Was verstehen wir unter ‚internationalen Organisationen‘?Mit jeder wissenschaftlichen Untersuchung gehen eine Reihe . einher, um einerseits den Objektbereich dem wissenschaftlichen Zugriff zu erschließen und andererseits die intersubjektive Nachvollziehbarkeit bzw. Überprüfbarkeit ihrer Befunde sicherzustellen (vgl. . 1964, 7 f):

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Wie werden die Existenz und die Aktivitäten internationaler Organisationen erklärt? Theorien über inNachdem in den vorhergegangenen Kapiteln in die Grundlagen der Analyse internationaler Organisationen sowie deren Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte eingeführt wurde, soll im folgenden ein Überblick über verschiedene Theorien der internationalen Organisationen geliefert werden (vgl. . 1991).

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Grundwissen Politikhttp://image.papertrans.cn/i/image/476260.jpg

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Wodurch kommt es zur Errichtung internationaler Organisationen?en, soll einerseits mit Hilfe eines situationsstrukturellen Analyseansatzes (collective choice), andererseits mittels eines machtstrukturellen Analyseansatzes (hegemoniale Stabilität) eine erste Annäherung an eine theoriegeleitete Analyse der Entstehungsbedingungen internationaler Organisationen vorgenommen werden.

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Der Sachbereich ‚Sicherheit‘eiheit, die eigene Entwicklung selbstbestimmt zu steuern, beziehen. Kern des Sachbereichs ‚Sicherheit‘ der internationalen Beziehungen sind damit alle Problemfelder, die die Möglichkeit der Androhung und Anwendung von unmittelbarem Zwang, insbesondere militärischer Gewalt beinhalten.

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Der Sachbereich ‚Herrschaft‘haber von Herrschaftsbefugnissen ist. Vielmehr ist es gerade ein Kennzeichen moderner Gesellschaften, daß ein und dieselbe Rechtsperson Träger von Rollen der Herrschaftsausübung und der Herrschaftsunterwerfung zugleich sein kann (vgl. . 1957).

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Akteure, ihre Interessen und ihre Chancen der Einflußnahme auf die Politikentwicklung in internationationalen Politik eröffnet bzw. begrenzt, mithin mögliche Spielzüge definiert und andere ausschließt. Gleichwohl bleiben die „politics“, wie die Spielzüge der Mannschaften bei einem Fußballspiel, eine Domäne der Akteure.