Titlebook: Intergenerationelle Erinnerung in der Schweiz; Zweiter Weltkrieg, H Nicole Burgermeister,Nicole Peter Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbad

MURKY

Erinnerungskulturelle Konjunkturen in der Schweiz seit Mitte der 1940er Jahre,er . scheint der Jurist Philipp L. (Jg. 1950) nicht betroffen zu sein. Gemeinsam mit seiner Ehefrau, seinem Vater und dessen Frau sowie seinem Sohn hat er an einem unserer Gruppendiskussionen teilgenommen. Er ist eher der Meinung, man habe bereits vor den Debatten um . die Tatsachen zur Rolle der Sc

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,Intergenerationell zusammengesetzte Gruppendiskussionen als Erinnerungsräume,nd innerfamiliären Konflikten, der Faszination, die der Krieg auf den damals jugendlichen, an der nordwestschweizerischen Grenze aufgewachsenen Großvater ausübte, von gewissen Entbehrungen, aber einer insgesamt doch recht guten Ernährungslage der eigenen Familie. Obwohl die beteiligten Familienmitgl

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,Umkämpfte Erinnerung – Divergenzen und Konvergenzen im kommunikativen Erinnern,n einer unserer Gruppendiskussionen teilnimmt, tut sich schwer mit der Kritik, die Mitte der 1990er Jahre an die Schweiz gerichtet wurde. . seien für ihn ., gewesen. Die Schweizer Banken, so räumt er ein, hätten . Er nimmt Bezug auf die auf dem Tisch liegenden Bücher: . gehe ihm zu weit. Er habe . z

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Der Zweite Weltkrieg: (K)Eine Gebrauchsgeschichte?,e Vermögen und seitens des schweizerischen Staates erfolgte Ankündigung eines milliardenschweren Franken dotierten Solidaritätsfonds honorierte. Mitte der 1990er Jahre ging eine staatlich beförderte Neubewertung nationaler Vergangenheiten vonstatten, die Schweiz schien sich mit einem Male vom neutra

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Erinnerungskulturelle Konjunkturen in der Schweiz seit Mitte der 1940er Jahre,t er an einem unserer Gruppendiskussionen teilgenommen. Er ist eher der Meinung, man habe bereits vor den Debatten um . die Tatsachen zur Rolle der Schweiz während des Zweiten Weltkrieges gekannt und fügt an, dass er durch seine Eltern bereits früh davon gehört habe.

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,Umkämpfte Erinnerung – Divergenzen und Konvergenzen im kommunikativen Erinnern,ihn ., gewesen. Die Schweizer Banken, so räumt er ein, hätten . Er nimmt Bezug auf die auf dem Tisch liegenden Bücher: . gehe ihm zu weit. Er habe . zwar nicht gelesen, die Diskussion aber durch die Presse mitbekommen und merkt an, dass ihm . zu . sei, ihn für . seiner Eltern beleidigt habe, er sich also persönlich betroffen fühlt.

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