Titlebook: Lehrbuch der Anästhesiologie und Intensivmedizin; Band 2: Intensivmedi Herbert Benzer,H. Burchardi,Peter M. Suter Textbook 19936th edition

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Hygieneer Zutritt zum Körper erleichtert. Verschiedene therapeutische Maßnahmen vermindern zusätzlich die körpereigene Abwehr (z. B. Zytostatikatherapie, Kortisontherapie). Durch den breiten, z. T. nicht indizierten Einsatz zahlreicher Antibiotika wird die Vermehrung und Ausbreitung resistenter Keime begünstigt.

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Intravasale Katheterh eine größere Sorgfalt und bessere Pflege können viele der Komplikationen vermieden werden. Bei genauem Kennen der verschiedenen Gefahren wird auch die Indikation sorgfältiger gestellt. Wie bei allen invasiven medizinischen Maßnahmen können unerwünschte Nebenwirkungen nie vollständig verhindert werden.

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松软无力

Enterale Ernährungalen Ernährung und des Darmes als Schockorgan diskutiert [16, 21, 65]. Der Darm erfährt in der Intensivmedizin zunehmend eine Bedeutung als wichtiges Organ der Nährstoffaufnahme, der Immunabwehr und der hormonellen Regulation [8, 13, 16, 21, 25].

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Analgesie und Sedierungwird heutzutage ein eher restriktives Vorgehen empfohlen, nämlich die Erzielung der Analgosedierung mit einem Minimum an Substanzen für einen möglichst kurzen Zeitraum. Entsprechend hat der Anteil der Langzeit-analgosedierten Intensivpatienten in vielen Zentren bis auf etwa 40% abgenommen.

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Physiotherapielung erfordert. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, mit den Angehörigen Kontakt aufzunehmen, um über die persönliche, soziale und berufliche Situation des Patienten Informationen einzuholen. Hierzu gehören auch persönliche Interessen, Lieblingsmusik und Freizeitbeschäftigung.

Heresy

malapropism