Titlebook: Höhere Mathematik in Rezepten; Begriffe, Sätze und Christian Karpfinger Textbook 20152nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 An

Fibrillation

命令变成大炮

Trigonometrische Funktionen, Arkuskotangens. Dabei fassen wir die wichtigsten Eigenschaften dieser Funktionen zusammen und machen uns mit ihren Graphen vertraut..Wir werden diese Funktionen gleich im nächsten Kapitel bei der Einführung der komplexen Zahlen benutzen. In späteren Kapiteln werden wir auf diese Funktionen sowohl i

被诅咒的人

,Komplexe Zahlen – Kartesische Koordinaten,den die Zahlenmenge ., wobei . gilt..Beim Rechnen mit reellen Zahlen stößt man beim Wurzelziehen auf Grenzen: Da Quadrate von reellen Zahlen stets positiv sind, ist es in . nicht möglich, Wurzeln aus negativen Zahlen zu ziehen. Das wird nun in . sehr wohl möglich sein. Es wird sich zeigen, dass gera

惊惶

,Komplexe Zahlen – Polarkoordinaten,n sich auch als Vereinigung von Kreisen um den Nullpunkt vorstellen. So lässt sich jeder Punkt . eindeutig beschreiben durch den Radius . des Kreises, auf dem er liegt, und dem Winkel ., der von der positiven .-Achse und . eingeschlossen wird. Man nennt das Paar . die Polarkoordinaten von ...Mithilf

EXALT

Lineare Gleichungssysteme,ssen sich stets vollständig und übersichtlich lösen. Das ist bei den nichtlinearen Gleichungssystemen ganz anders..Die Methode der Wahl zur Lösung eines linearen Gleichungssystems basiert auf dem Gauß’schen Eliminationsverfahren. Wir stellen dieses Verfahren in aller Ausführlichkeit vor und beschrei

aesthetic

facilitate

,-Zerlegung einer Matrix,ngssystem .. Formal erhält man die Lösung durch ...Aber die Berechnung von . ist bei einer großen Matrix . aufwendig. Die Cramer’sche Regel (siehe Seite ) ist aus numerischer Sicht zur Berechnung der Lösung . ungeeignet. Tatsächlich liefert das Gauß’sche Eliminationsverfahren, das wir auch in Kap. 9

conference

北极人

认识

,Erzeugendensysteme und lineare (Un-)Abhängigkeit, man erst einmal verstehen, was lineare Unabhängigkeit und Erzeugendensystem bedeuten. Das machen wir in diesem Kapitel. Dabei ist ein Erzeugendensystem eines Vektorraums eine Menge, mit der es möglich ist, jeden Vektor des Vektorraums als Summe von Vielfachen der Elemente des Erzeugendensystems zu