Titlebook: Hochrisikoschwangerschaft; Diagnose, Therapie, A. Bolte,F. Wolff Conference proceedings 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Geburt

冰雹

Alveolar-Bone

Langzeitprognose von Kindern nach schwerer intrauteriner Wachstumsretardierung,Prognose des pränatal dystrophen Kindes allerdings auch durch die Risiken der Frühgeburtlichkeit beeinträchtigt. Dieser zusätzliche Risikofaktor beeinflußt die Perinataldaten, d. h. das sogenannte Fetal outcome. Kinder mit sehr niedrigem Geburtsgewicht stellen hier eine besondere Risikogruppe dar (2

间谍活动

,Hämolytische Fetalerkrankungen — pränatale Diagnostik und Therapie,aum 1967–1974 in 98,4% Anti-D-Antikörper, 1975–1982 in 89,7% und 1983–1988 nur noch 71,7% (Tabelle 1). Während im ersten Zeitraum etwa 10% der Sensibilisierungen auf eine Bluttransfusion zurückzuführen waren, waren es im mittleren Zeitabschnitt 18,6% und in den Jahren 1983 bis 1988 43,6% (Tabelle 2)

浓缩

L. Heilmanna. .The presence of annual rings in all life forms demonstrates that herbs and dwarf shrubs are an excellent tool for the reconstruction of annual biomass production and the interannual dynamic of plant associa978-3-662-51954-7978-3-642-11638-4

CHECK

G. Seidenschnur,E. Koepckea. .The presence of annual rings in all life forms demonstrates that herbs and dwarf shrubs are an excellent tool for the reconstruction of annual biomass production and the interannual dynamic of plant associa978-3-662-51954-7978-3-642-11638-4

Iatrogenic

978-3-642-72429-9Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989

滔滔不绝地说

Exuberance

nitric-oxide

,Frühgeburt und Mangelgeburt,Die Entwicklung der modernen Geburtshilfe in Zusammenarbeit mit der Perinatalmedizin führte nach Jung (1981) in den letzten Jahrzehnten zu einer erheblichen Änderung der Bewertung der Risiken während der Schwangerschaft und der Perinatalphase.

faucet

,Geburtsleitung bei hämolytischen Fetalerkrankungen,Blutgruppeninkompatibilität außerhalb des Rhesussystems spielen wegen der geringen klinischen Bedeutung eine untergeordnete Rolle und sind auch trotz der Rhesusprophylaxe zahlenmäßig immer noch geringer als Rhesusinkompatibilitäten. Für die grundsätzliche Abhandlung dieses Themas sind diese Sensibilisierungen daher zu vernachlässigen.