Titlebook: Hochrisikoschwangerschaft; Diagnose, Therapie, A. Bolte,F. Wolff Conference proceedings 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Geburt

有判断力

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HIKE

,Grundprinzipien der Diagnostik und Therapie und Stand der Prophylaxe bei der hämolytischen fetalen ikörper untersucht werden. Wir führen diese Tests heute im allgemeinen schon vor der 28. Schwangerschaftswoche durch. Bleiben die Antikörper negativ, so ist mit einer hämolytischen Erkrankung im Grunde nicht zu rechnen.

想象

椭圆

,Therapie der drohenden Frühgeburt — Stellenwert der intermittierenden Bolustokolyse,on liegen (4): Durch den Einsatz von Tokolytika können potentielle Aborte zu Frühgeburten werden. Wenn ein entsprechender Anteil möglicher Frühgeburten zu Termingeburten würde, wäre insgesamt die Frühgeburtenrate konstant geblieben.

aneurysm

conjunctiva

跳动

,Gestose, Präeklampsie, Eklampsie — Beeinträchtigung der fetalen Entwicklung,ogischen Faktoren bestimmt wird (6). Darüber hinaus sind die vorliegenden Statistiken schwer zu beurteilen, da vielfach Unregelmäßigkeiten in der Nomenklatur vorliegen, wodurch z. B. Patientinnen mit chronischer Hypertonie und Präeklampsie vermischt werden.

臆断

,Früh- und Mangelgeburt — Geburtshilfliches Management und Fetal outcome,rbenen, steigt der Anteil der niedriggewichtigen Neugeborenen an der Sterblichkeit auf über 70% an. Diese Zahlenangaben belegen die Bedeutung der Früh- und Mangelgeborenen im Bemühen um die Senkung der perinatalen Sterblichkeit.

fulcrum

,Zur Klinik der Schwangerschaftshypertonie und der Präeklampsie (Gestose),nden eine solche von fast 15% (10). Bei retrospektiven Untersuchungen, die häufig auf Eintragungen in Geburtenbüchern basieren, wird eine schwangerschaftsbedingte Hypertonie oder leichte Gestose leicht übersehen. Auch werden Erstgebärende und Mehrgebärende oft nicht gesondert betrachtet.

鄙视

,Therapie hämolytischer Fetalerkrankungen beim Neugeborenen,). Die Zahl Anti-D-sensibilisierter Schwangerer verminderte sich um 70%, die Zahl neonataler Todesfälle infolge Anti-D-Konstellation sogar um 96%. Parallel nahm die Häufigkeit der erforderlichen Blutaustauschtransfusionen um etwa 70% ab (30).