Titlebook: Historische Versuche der Physik; Funktionsfähig nachg Manfred Achilles Textbook 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Dynamik.Elektri

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,Wilhelm Weber, Carl Friedrich Gauß und der Induktionstelegraph,u schreiben. Der ältere Bruder hatte nämlich die mathematische Begabung von Wilhelm erkannt, stellte die Experimente über Schwingungen und Wellen zusammen und überließ Wilhelm die mathematische Bearbeitung [WIEDERKEHR, 1967a].

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,Hans Geiger und der Spitzenzähler,zu A.Schuster zum Physikalischen Institut der Universität Manchester. Nach einer zufälligen Begegnung mit E.Rutherford, Schusters Nachfolger in Manchester, wurde er (1907) dessen Assistent und auch Dozent am dortigen physikalischen Institut.

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Daniel Gabriel Fahrenheit und das Thermometer,eboren und bis zu seinem 12. Lebensjahr von Hauslehrern unterrichtet. Ab 1698 besuchte er die Marienschule, um sich auf das Studium der Medizin am Akademischen Gymnasium des Franziskanerklosters vorzubereiten. Der plötzliche Tod seiner Eltern 1701 gab dem Leben der Waisen eine jähe Wende. Die Vormün

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Johann Heinrich Lambert und die Photometrie,e der junge Lambert die öffentliche Schule. Er war ein guter Schüler, so daß die Lehrer den Vater bedrängten, den Sohn Theologie studieren zu lassen. Der Vorschlag der Lehrer wurde von Johann Heinrich begrüßt, der das Handwerk des Vaters haßte. Trotzdem mußte er in der Werkstatt arbeiten, um zum Leb

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,Marc-Auguste Pictet, Pierre Prevost und die „Reflexion der Kälte”,ie meisten Patriziersöhne aus Genf, ein Studienjahr in England, um die Sprache zu erlernen. Erste Erfahrungen in den angewandten Naturwissenschaften sammelte er als Assistent des Astronomen J.-A. Mallet auf der Genfer Sternwarte. Das Studium der Naturwissenschaften an der Genfer Akademie brachte ihn

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Lichtenberg und die Lichtenbergschen Figuren,stadt und zeigte dort schon sein Interesse für Mathematik und Astronomie, aber er schwärmte auch für Literatur. Nach bestandenem Abitur (1761) konnte er wegen Geldmangels der Eltern nicht studieren. Seine Mutter kämpfte zwei Jahre, um für ihn ein Stipendium vom Landesherrn zu erwirken. Darauf begann

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