Titlebook: Heine-Jahrbuch 2012; 51. Jahrgang Sabine Brenner-Wilczek Book 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Heinrich Heine.Heine-Jahrbuch.Lit

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»Emanzipazion der ganzen Welt« 14. Forum Junge Heine Forschung 2011 mit neuen Arbeiten über Heinrichaße treffen, um ihre frischen Erkenntnisse über den Dichter auszutauschen«, hieß es am 6. Dezember 2011 in der Ankündigung des 14. Forum Junge Heine Forschung in der »Neuen Rhein-Zeitung«.. Zum 214. Heine-Geburtstag hatten die Veranstalter fünf junge Vortragende eingeladen: Andreas Turnsek aus Düsse

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Buchbesprechungenlm Busch und Joachim Ringelnatz, Arthur Schnitzler und Karl Kraus bereits zu einem abwechslungsreichen Stelldichein zusammengefunden. Nun ist glücklicherweise auch Ludwig Börne (1786–1837) in dieser Runde vertreten. Er erhält somit just zum 175. Todesjahr eine Würdigung, wie sie nicht passender und

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Joseph A. Kruse geleistet wurde und sich Kap. II mit der eigenen konstruktivistisch geprägten Herangehensweise befasst hat, widmet sich Kap. III nun der Empirie. Es gilt, Rechtsextremismus aus diskursanalytischer Perspektive zu untersuchen und dadurch zu ergründen, wie dieser Gegenstand in einem gesellschaftlichen

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Dževad Karahasanästhetischen Erfahrung aus. Entweder sie bestimmen das Subjekt der ästhetischen Erfahrung als konstitutiv für ästhetische Autonomie oder sie nehmen an, dass ästhetische Autonomie nur unter Bezugnahme auf die Struktur der ästhetischen Erfahrung zu erläutern sei. Die Strukturmerkmale der ästhetischen

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Christian Liedtkeophie der KunstInstallationskunst verschiebt die Grenzen der Künste und der Kunst, indem sie die Künste füreinander und die Kunst für die außerkünstlerische Realität sowie für die Betrachterin öffnet. Das wirft nach Ansicht vieler die Frage auf, ob Installationskunst autonom ist. Die erfahrungstheor

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Sabine Brenner-Wilczekt wieder in die Diskussion geraten. Seit verzweifelte Protest- und Widerstandsaktionen von Bürgerinitiativen — die immerhin z.T. Hunderttausende auf die Beine bringen und mit einigem Recht für sich reklamieren können, „Mehrheit der Betroffenen“ zu sein — von Regierungs- und Parteienvertretern mit de