Titlebook: Handbuch des Wissenschaftsrechts; Christian Flämig,Volker Grellert,Friedrich Graf St Book 19821st edition Springer-Verlag Berlin Heidelber

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Hochschule in der bundesstaatlichen Verfassungsordnung. 3 GG verfassungsrechtlich garantierten Wissenschaftsfreiheit auf die Ausgestaltung des Hochschulrechts. Die zentrale Bedeutung, die dieser Vorschrift als dem verfassungsrechtliche Grundproblem des deutschen Hochschulwesens beigemessen wird,. zeigt sich nicht nur in der Fülle hierzu vorgelegter lit

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Organisationsstrukturen der Hochschuleniten, die einander nach unterschiedlichen Gesichtspunkten und Regeln zugeordnet sind. Die große Fülle der Aufgaben der Hochschule ist in ständiger Änderung und verlangt eine laufende Weiterentwicklung der Organisation. Die einzelnen Hochschulen haben unterschiedliche historische Wurzeln und untersch

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Ökonomische Aspekte des Hochschulwesensemacht. Sofern in den Vorbehalten zum Ausdruck kommt, daß die Verfassung wissenschaftlicher Hochschulen sich nicht ausschließlich an wirtschaftlichen Kriterien orientieren kann und daß die Regeln des Wissenschaftsspiels eigenen Gesetzen unterliegen, sind kaum Gegeneinwände zu erheben.. Die Ökonomie

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Leitungs- und Verwaltungskompetenzend unangefochten die Vorstellungen des 19. Jahrhunderts, wonach streng zwischen akademischen und staatlichen Aufgaben der Hochschulverwaltung unterschieden wurde. Bis dahin gait auch der Grundsatz, daß die akademischen Angelegenheiten von Selbstverwaltungsorganen, an deren Spitze der Rektor die Unive

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Mitwirkungsrechte nach der für die Landeshochschulgesetze verbindlichen Aussage des § 58 Abs. 1 HRG. u. a. Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, spitzt sich das Problem der Mitwirkungsrechte im Hochschulbereich darauf zu, wer von den in der Hochschule Tätigen zu den Mitgliedern der Körperschaft Hochschule zäh