Titlebook: Handbuch Methoden der Organisationsforschung; Quantitative und Qua Stefan Kühl,Petra Strodtholz,Andreas Taffertshofer Book 2009 VS Verlag f

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Lebenslinienik wird so selten angewandt und hat so wenige unterscheidbare Methoden, dass sie meines Wissens gar keinen eigenen Namen hat. Ich schlage daher vor, sie . zu nennen, und beschreibe hier ausführlicher eine dieser Methoden: die der Lebenslinien. Weitere bildgebende Methoden werden in Abschnitt 5 kurz

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Teilnehmende Beobachtungiese Menschen dort normalerweise treiben, und lernt sie so durch eigene Erfahrung besser kennen. Bewusst in den Dienst der Wissenschaft gestellt wurde diese Idee zuerst von Ethnologen. Lewis Henry Morgan und etwas später auch Franz Boas begannen im späten 19. Jahrhundert mit systematischer und stati

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Videoanalyseftlichen Wissensproduktion und -verteilung. Diesen Wandel sowie die theoretischen Grundlagen einer dafür geeigneten Soziologie visuellen Wissens erörtern wir an anderer Stelle ausführlich (Knoblauch 2005, Schnettler 2007, Schnettler/Pötzsch 2007). Hier stehen Methodenfragen im Mittelpunkt. Sie bezie

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Konversationsanalyses unsere Alltagsgespräche chaotisch und weitgehend ungeordnet ablaufen. Erst die eingehende wissenschaftliche Beschäftigung mit auf Tonbändern aufgezeichneten Alltagsgesprächen brachte das Phänomen der „Geordnetheit“ von Gesprächen zutage. Wie aber sind unsere Alltagsgespräche organisiert? Wie gelin

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Stefan Kühl,Petra Strodtholz,Andreas Taffertshoferuring systems are considered. The problems of practical application of the offered approach to the goods strategy development within the framework of the computer system of decision making support for want of strategic planning of marketing for manufacturing of electronic engineering are considered.