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Säure-Basen-Haushalt und Blutgase erneut die Möglichkeit eines . Nachladeverfahrens mittels Caesium-137 beschrieb. 1962 erfolgte die Einführung des ersten . Nachladeverfahrens durch Walstam, wobei die Strahlenbelastung des Personals auf ein Minimum reduziert wurde. Diese ferngesteuerte Methode ermöglicht sowohl eine bessere medizin

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-63876-7ch größerer Frauenkliniken -heute kaum noch miteinander zu vergleichen sind. Dies gilt z.T. auch für Zahlenangaben, die relativ einheitlich beim Annual Report [19] vorgegeben werden, aber bezüglich ihrer Zuweisungsfrequenz einzelner Frauenkliniken in verschiedenen Zeiträumen erheblich schwanken.

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Experimentelle strahlenbiologische Untersuchungen zur Äquivalenz einer LDR-, MDR- und HDR-Strahlenth erneut die Möglichkeit eines . Nachladeverfahrens mittels Caesium-137 beschrieb. 1962 erfolgte die Einführung des ersten . Nachladeverfahrens durch Walstam, wobei die Strahlenbelastung des Personals auf ein Minimum reduziert wurde. Diese ferngesteuerte Methode ermöglicht sowohl eine bessere medizin

Mere仅仅

Individualisierte Bestrahlungsplanung beim Zervix- und Endometriumkarzinome gegenüber der LDR-Therapie ausgeglichen werden. In diesem Zusammenhang aufgestellte Thesen, die auf einer angeblichen Zunahme von Strahlennebenwirkungen nach HDR-Therapie ausgehen, können anhand klinischer Resultate zurückgewiesen werden [3]. Daß dies aber nur dann gelingt, wenn man eine ausgefeil

CORD

Allgemeine Gesichtspunkte zur Strahlentherapie des Uteruskarzinomsch größerer Frauenkliniken -heute kaum noch miteinander zu vergleichen sind. Dies gilt z.T. auch für Zahlenangaben, die relativ einheitlich beim Annual Report [19] vorgegeben werden, aber bezüglich ihrer Zuweisungsfrequenz einzelner Frauenkliniken in verschiedenen Zeiträumen erheblich schwanken.

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Hans-Adolf Ladner,Albrecht Pfleiderer,Christian Z.

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AGO Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie391493.jpg

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-37704-4t bestehende Neigung, auch gut arbeitende gynäkologisch-radiologische Abteilungen aufzulösen, dürfte künftig einen erheblichen Einfluß auf die Therapie des Zervixkarzinoms haben und den Trend zur vorwiegend operativen Therapie weiter verstärken.

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