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Steuerliche Gerechtigkeit als Richtschnur für die Belastung des einzelnenDie Besteuerung verfolgt heute zwei Zwecke. Der erste Zweck der Besteuerung ist, dem Staat die Gelder zu beschaffen, die er zur Erfüllung seiner Aufgaben braucht (fiskalischer Zweck). Der zweite ist: Werkzeug zum Erreichen wirtschaftspolitischer Ziele zu sein (wirtschaftspolitischer Zweck).

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-01897-7e falsch. Erste Zweifel ergeben sich schon bei der Frage: Was zählt alles zum Staat? Sicher gehören Bund, Länder und Gemeinden dazu. Zu zahlen ist aber auch die Kirchensteuer, und die Kirchen sind heute nicht mehr Teil des Staates. Rechnen zum Staat auch die Träger der Sozialversicherung, die Zwangs

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,sche Torsion für Vollquerschnitte, Einnahmen des Branntweinmonopols, die Biersteuer, Kaffeesteuer, Schaumweinsteuer, Zuckersteuer, Leuchtmittelsteuer, Teesteuer, Salzsteuer, Zündwarensteuer, Spielkartensteuer bis hin zur Essigsäuresteuer (Aufkommen 4 Mill, Verwaltungskosten rund 11%). Hinzu kommt noch im Freistaat Bayern die Speisee

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https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5316-3erschaftsteuer vom 21. Dezember 1967 (BGBl I, S. 1254); Gesetz über die Erhebung eines Zuschlags zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer für die Kalenderjahre 1973 und 1974 vom 26. 6. 1973 (BGBl I, S. 676).

粗糙

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