Titlebook: Goethe Jahrbuch; Band 117/2000 Jochen Golz,Bernd Leistner,Edith Zehm Book 2001Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Bibliog

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Die Begehung der GrenzeGeheimderaths“ Goethe im Spätsommer 1779 auf den Weg in die Schweiz machte. Von Frankfurt aus fuhr man durchs Elsaß, wo sich Goethe gleich zweimal Gelegenheit bot, der eigenen Vergangenheit ins Angesicht zu sehen, dann über Basel weiter in südwestlicher Richtung bis Genf — eingeschobene „Seitenweege

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Neues von „Camarupa“den Zustand der Atmosphäre beeinflußt werden, gehörten zur Grundausstattung damaliger Sternwarten auch meteorologische Geräte, die der Bestimmung verschiedener atmosphärischer Parameter dienten, vor allem des Luftdruckes, der Temperatur und der Feuchte. Das ohnehin große Interesse Carl Augusts und G

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Orpheus als Orakelbleiten, steht darin im Dienste der Beobachtung und Erforschung der Natur als eines Phänomens für die Sinne. Doch hat dieser Glaube, der sich als Wissenschaft versteht, keinen primär rationalen Charakter und verfolgt nicht die Absicht, das objektivierbare Wissen zu mehren. Er bleibt in sich selbst,

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Der „große Jupiter“? zweier Männer, die einmal in der Welt als die ersten Repräsentanten der deutschen Literatur gelten sollten. Natürlich bestand da der enorme Unterschied im Alter, im literarischen Renommee und in der gesellschaftlichen Stellung. Für den berühmten fünfundsiebzigjährigen Dichter und Staatsmann in Weim

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Walther von Goethe — Epilog zu einem Jubiläumsjahren Walther von Goethes statt, begleitet von einer ausführlichen Broschüre. Daran schloß sich im Mai 1997, anknüpfend an Publikationen, eine Ausstellung über Walther von Goethe im Goetheund Schiller-Archiv an, die zur damaligen Hauptversammlung der Goethe-Gesellschaft eröffnet wurde und der ein Katal

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Goethe in der sovjetischen Literatur (1940er–1980er Jahre)t auf Russisch 1997 im Band 4 der Moskauer . Leider überschritt der Umfang die verbindlichen Normen des Goethe-Jahrbuchs, so daß die wörtliche Übersetzung um 40 % gekürzt werden mußte; naturgemäß ging mit den farbigen Einzelheiten ein reizvoller Teil der Darstellung verloren. Typoskripte der ungekür