Titlebook: Gleichheit, Politik und Polizei: Jacques Rancière und die Sozialwissenschaften; Thomas Linpinsel,Il-Tschung Lim Book 2018 Springer Fachmed

毕业典礼

消散

Emanzipation und Demokratie jenseits der Aporien eines anti-soziologischen Egalitarismus,amentalistische Sozialontologie und eine hegemonietheoretische Perspektive auf politische und gesellschaftliche Ordnungen zu plädieren. Während Rancières Kritik an den sogenannten kritischen Sozialwissenschaften philosophisch und ethisch zu überzeugen weiß, entpuppen sich die Präsupposition einer ir

endoscopy

,Rancière, Reckwitz und die Kritikmacht der Ästhetik,gie wurde das künstlerische Schaffen wiederum bisher als Marginalie oder Dysfunktion (mit Durkheim), als Austragungsort für Machtverhältnisse (mit Bourdieu oder Becker) oder Symptom für Pathologien der sozio-ökonomischen Sphäre behandelt (etwa mit Menger [Le travail créateur. S’accomplir dans l’ince

宏伟

AXIOM

,Rancière und die (radikale) Demokratie – eine Hassliebe?,n Ausgangspunkt ist ein Paradox: Die Demokratie steht nicht im Gegensatz zu etwas anderem, sondern zu sich selbst – als vermeintlich ‚gute demokratische Regierung‘, die das angebliche ‚Übel des demokratischen Lebens‘ ordnen und beherrschen muss. Um diese Eigentümlichkeit zu ergründen, wird zunächst

领袖气质

,Der double bind des Soziologenkönigs,en von Pierre Bourdieu geblieben. Der Beitrag rekonstruiert zunächst diese Kritik anhand des roten Fadens eines double bind Effektes der soziologischen Wissensproduktion, der in einer gleichzeitigen Absage an und Ausübung von wissenschaftlich legitimiertem Herrschaftswissen besteht. Anschließend fra

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防止

Reinszenierungen,Bruch mit der Ordnung einer Gesellschaft. Beispielhaft hierfür steht bei Rancière die Erzählung des Auszuges der Plebejer aus dem antiken Rom. Die Frage ist, was kann dieses Ereignis vor 2500 Jahren über die Möglichkeit politischer Momente in der Gegenwart erzählen? Anhand der theoretischen Überlegu

filial

Die Konfliktsoziologie Dahrendorfs unter der Brille des Unvernehmens,gie des Konfliktes aus. Mit einem an Rancière geschulten Blick wird anschließend der Konfliktbegriff bei Dahrendorf als Desiderat eines dahinterliegenden Ordnungs- und Konsensmodells analysiert und Rancières Modell des Unvernehmens als robuste Begründung der prinzipiellen Konflikthaftigkeit aller so

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