Titlebook: Gleichheit, Politik und Polizei: Jacques Rancière und die Sozialwissenschaften; Thomas Linpinsel,Il-Tschung Lim Book 2018 Springer Fachmed

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-80470-0n Ausgangspunkt ist ein Paradox: Die Demokratie steht nicht im Gegensatz zu etwas anderem, sondern zu sich selbst – als vermeintlich ‚gute demokratische Regierung‘, die das angebliche ‚Übel des demokratischen Lebens‘ ordnen und beherrschen muss. Um diese Eigentümlichkeit zu ergründen, wird zunächst

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Definitions and Explanatory Notes,en von Pierre Bourdieu geblieben. Der Beitrag rekonstruiert zunächst diese Kritik anhand des roten Fadens eines double bind Effektes der soziologischen Wissensproduktion, der in einer gleichzeitigen Absage an und Ausübung von wissenschaftlich legitimiertem Herrschaftswissen besteht. Anschließend fra

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P. Kleihues,P. C. Burger,B. W. Scheithauerlizeilichen Ordnung begreift, noch der Versuch, beides auf gelingende, konstruktive Weise miteinander zu verschränken, kann dem Anspruch, den Rancière mit Politik verbindet, gerecht werden. Beidem entgegen wird im Aufsatz daher vorgeschlagen, das Verhältnis von Politik und Polizei über einen dritten

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-84241-2gonismusmodellen bei Marchart und Mouffe. Gleichheit wird zur Kategorie im Werk des französischen Denkers des Unvernehmens erklärt und auch die Kritik an den Sozialwissenschaften bei Rancière über das Gleichheitsmotiv hergeleitet. Ob es eine Soziologie der Gleichheit nach Rancière geben kann, ist di

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Juan Rosai MD,Leslie H. Sobin MDpolitisches Denken wird auf die gegen ihn gerichteten Populismusvorwürfe seitens der Soziologen (Didier Eribon und Louis Pinto) hin überprüft. Bedient sich Rancière eines populistischen Denkens in Gestalt eines immer wieder auftretenden egalitären Populismus, ohne diesen selbst derart zu bezeichnen?

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Definitions and Explanatory Notes,n seiner Soziologie ausgeht. Die entscheidende Wirkung dieser Vorlesung liegt weniger in dem Wissen, das über die Praktiken der sozialen Subjekte gewonnen wird, oder in der „Methode“, die gelehrt wird, um erstere zu analysieren, als in der Gestalt, die der Übung gegeben wird, in der sich der Faden d

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