Titlebook: Gewaltgedächtnisse; Analysen zur Präsenz Nina Leonhard,Oliver Dimbath Book 2021 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer N

dura-mater

直言不讳

,Persistente Gewalt – Eine quantitative Analyse vergangener Gewalt in der Gegenwart, Mordraten operationalisiert, diese werden zwischen Gesellschaften und Epochen verglichen. Gewalt war über den Verlauf der menschlichen Geschichte einem dramatischen Wandel unterworfen: Die einst allgegenwärtige Gewalt zwischen Menschen ist aus modernen Gesellschaften verschwunden. Sozialem Wandel s

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CEDE

2625-2783 r thematisiert, legitimiert oder verurteilt wird. Auf diese Weise arbeiten sie Muster und Mechanismen von Sinn- beziehungsweise Strukturbildungsprozessen des gedächtnishaften und mitunter erinnernden Rückbezugs auf vergangene Gewaltereignisse heraus..978-3-658-32141-3978-3-658-32142-0Series ISSN 2625-2783 Series E-ISSN 2625-2791

Conserve

Book 2021lt wird. Auf diese Weise arbeiten sie Muster und Mechanismen von Sinn- beziehungsweise Strukturbildungsprozessen des gedächtnishaften und mitunter erinnernden Rückbezugs auf vergangene Gewaltereignisse heraus..

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frivolous

Die innere Struktur des sozialen Verbandes,ssen sich dabei mindestens vier Muster beobachten: Minimierung historischer Gewalt gegen Minderheiten; Protest gegen die angebliche Verunglimpfung historischer Persönlichkeiten; Ausklammerung gegenwärtiger Gewalt gegen Minderheiten; und Beanspruchung eines Opferstatus für die Mehrheitsgesellschaft.

寄生虫

Die „Rationalisierung“ der Forstwirtschaftnehmen, normativ aufgeladene Aussagen über die Beteiligten dieser Gewalttat formulieren, zur Definition der moralischen Ordnung der Gesellschaft selbst beitragen und deren Wesen definieren. Ausgehend von der jüngeren Erneuerung des Märtyrerethos im Zusammenhang mit der Tötung des iranischen General

mortgage

https://doi.org/10.1007/978-3-322-87602-7waltwissen (als Kern militärischer Organisationskultur) wird herausgearbeitet, wobei auch normative Grundlagen (z. B. Wehrrecht) und Kulturwandel thematisiert werden. Es zeigt sich, dass das organisationale Gewaltwissen nicht statisch, sondern dynamisch organisiert ist, auch wenn es Speicherorte des