Titlebook: Gesundheitsförderung und Präventionsarbeit im Pflegeheim; Praktische Umsetzung Laura Luise Bischoff,Ann-Kathrin Otto,Bettina Woll Book 2023

HERTZ

https://doi.org/10.1057/9780230361249äften ist die Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen zum Ausbau physischer Ressourcen für diese Zielgruppe von hoher Relevanz. Diese Maßnahmen umfassen Inhalte der Veränderung des individuellen Gesundheitsverhaltens (Verhaltensprävention) sowie strukturelle Veränderungen im Arbeitsalltag oder

overshadow

https://doi.org/10.1007/978-981-15-3495-9nsationskosten für Arbeitsausfall und schwer zu gewährleistende Pflegequalität in Pflegeheimen sind alarmierend und gehen einher mit einem erheblichen organisatorischen Mehraufwand für das Pflegemanagement. Der Erhalt und die Förderung psychischer Ressourcen von Altenpflegekräften sind vor diesem Hi

场所

anaerobic

Making Sense: The Fields in which We Work,ten die Möglichkeit, zeitlich flexibel und Ressourcen sparend eingesetzt zu werden. Körpergetragene physische Unterstützungssysteme wie Exoskelette können das Muskel-Skelett-System entlasten und somit die Arbeitsplatzergonomie verbessern. Dieses Kapitel gibt zunächst einen Überblick zu aktuellen Ent

Certainty

The Global Dynamic-Strategy Modelbildenden eine aus gesellschaftlicher und speziell betrieblicher Sicht hochrelevante Zielgruppe für gesundheitsförderliche Maßnahmen. Gleichzeitig werden diese jungen Pflegekräfte bereits zu Beginn ihres Arbeitslebens mit den vielfältigen körperlichen, psychischen und emotionalen Belastungen der Pfl

ADORN

Population and Settlement Patterns,sbedingte Einbußen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit sowie eine erhöhte Anfälligkeit für Erkrankungen und Stürze. Das simultane Auftreten mehrerer Krankheiten (Multimorbidität), Gebrechlichkeit und ein überwiegend passiver Lebensstil lassen sich besonders bei Pflegeheimbewohnenden be

胶水

Nicola José de Freitas Armstrongarbeit mit Bewohnenden von Pflegeeinrichtungen ist es daher notwendig, neben den physischen Voraussetzungen auch Besonderheiten der kognitiven Leistungsfähigkeit, psychische Symptome und emotionale Befindlichkeiten der Zielgruppe zu kennen. Die folgenden Abschnitte widmen sich daher kognitiven, ment