Titlebook: Geschichte der organischen Chemie seit 1880; Band 2: Seit 1880 Paul Walden Book 1941 Julius Springer in Berlin 1941 Alkaloid.Erdöl.Farbstof

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-82759-3Metamorphose erfahren. Analysiert man von diesem Gesichtspunkt aus die Entwicklung der organischen Chemie im Verlauf des letzten Halbjahrhunderts, so tritt uns diese chemische Metamorphose in den Zielsetzungen und Methoden, ebenso aber auch in der Art und im Umfang der Auswirkung entgegen. Zur Veran

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Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt,er Ausbildung der Chemiker2). Zuerst wäre zu bemerken, daß eine Lösung dieses Problems sinngemäß von der Zeit und dem Ort abhängig ist, bzw. den jeweiligen äußeren Bedürfnissen sich anpassen muß. Solange es noch keine eigentliche Nachfrage nach Chemikern von Seiten der Praxis und der Industrie gab,

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Energieverbrauch III – Leistungsumsatzhrten schon die griechisch-alexandrinischen Alchemisten (etwa 300 n. Chr.): Hermes stellte das Xerion (bzw. den Stein der Weisen) her, das seit Äonen Gesuchte, und verwandelte mit ihm die gemeinen Metalle in Gold, wie die körperlich Siechen in Gesunde. Es wirkt nach Art einer Hefe (= ζƲµης χάϱɩv; da

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-25114-6i Biot (1774–1862) im Zusammenhang mit seiner bahnbrechenden Entdeckung des optischen Drehungsvermögens organischer Verbindungen. Das Terpentinöl bewahrte sein Drehungsvermögen dem Sinne und der Größe nach, sowohl im flüssigen und gelösten als auch im dampfförmigen Zustande (1817): diese Erscheinung

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-63411-0t besser bewertet und bemessen werden, ats durch die voranstehende Beurteilung von seiten eines führenden Atomphysikers. Dieses Urteil gilt einem Gedankenbild, das vor sechs Jahrzehnten als eine Phantasterei abgelehnt, bespöttelt wurde, inzwischen aber — mit dem Fortschreiten der chemisch-wissenscha