Titlebook: Gehstörungen, Stürze, Hüftfrakturen; Martin Runge Book 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Gehstörungen.Hüftfrakturen.Sturz.Stürze

聪明

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Book 1998nach denen die Betroffenen oft nicht mehr das vorherige Niveau ihrer Gehfähigkeit erreichen; in vielen Fällen entwickelt sich eine Pflegeabhängigkeit. Das Buch nimmt sich dieses Themas erstmalig zentral und deutschsprachig an. Es vermittelt moderne Methoden der Ganganalyse und stellt die diagnostisc

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-88467-1 am Abend auf drei Beinen?“ lautet das Rätsel der Sphinx. Die Antwort ist der Mensch, der als Kind auf allen vieren krabbelt, im Mittag seines Lebens den für den „Zweibeiner Mensch“ so typischen Gang hat, und der im Alter einen Stock zu Hilfe nehmen muß, weil Gehfähigkeit und Balance nachgelassen haben (Abb. 1.1).

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Berechnung von Wechselstromschaltungenhaben. Es ist die zentrale Form menschlicher Lokomotion. Die andere bipedale Fortbewegung ist das Laufen, bei dem abwechselnd . Fuß oder . Fuß Bodenkontakt haben. Beim Laufen ist der Mensch in bestimmten Phasen in der Luft (.), wenn man nicht wie im Schwäbischen üblich den Begriff „laufen“ gleichbedeutend mit „gehen“ verwendet.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-88322-3 (Einzelschritt) als auch den Zeitabschnitt, bis derselbe Fuß erneut aufsetzt (Doppelschritt). Der Doppelschritt entspricht einem Gangzyklus, der mit dem Aufsetzen einer Ferse beginnt und kurz vor dem Aufsetzen derselben Ferse endet. Aufgrund der Eindeutigkeit geht man meist vom rechten Fuß aus (Abb. 7.1).

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热心

Neurophysiologie der Lokomotion,haben. Es ist die zentrale Form menschlicher Lokomotion. Die andere bipedale Fortbewegung ist das Laufen, bei dem abwechselnd . Fuß oder . Fuß Bodenkontakt haben. Beim Laufen ist der Mensch in bestimmten Phasen in der Luft (.), wenn man nicht wie im Schwäbischen üblich den Begriff „laufen“ gleichbedeutend mit „gehen“ verwendet.

Perineum

Noctambulant

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