Titlebook: Gedächtnis im Alter; Empirische Studien z Monika Knopf Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Gedächtnis.Geschlecht.Lernen.Motiva

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,Metagedächtnis als Deklaratives Wissen,lmutter 1982). Ausgangspunkt unserer kritischen Literaturanalyse soll deswegen ein Rahmenmodell über das Metagedächtnis sein. Anhand dieses Modells ist es möglich, die Vielzahl der in der Metagedächtnisforschung analysierten gedächtnisbezogenen Wissensaspekte miteinander in Beziehung zu setzen und i

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,Metagedächtnis als Kognitive Exekutive,ei der Bearbeitung von Lernaufgaben initiiert, überwacht und reguliert („activity-oriented approach“ vgl. z. B. Cavanaugh & Perlmutter 1982). Ann Brown und Mitarbeiter (Brown & DeLoache 1978; Brown 1980; Brown, Bransford, Ferrara & Campione 1983; Brown 1984) befaßten sich vor allem mit diesem Ansatz

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,Untersuchungsergebnisse über die Entwicklung des Metagedächtnisses im Höheren Erwachsenenalter,und Lernverhaitensmaßen vorgenommen wurden, soll jetzt der Frage nachgegangen werden, ob das Metagedächtnis bei älteren Menschen Veränderungen unterliegt. Zusätzlich sollen erste Tests zur Frage vorgenommen werden, ob defizitäre Metagedächtnisprozesse die Ursache für defizitäre Lern- und Gedächtnis1

BRIEF

,Metagedächtnis und Verwandte Konstrukte,lungsergebnissen in Lern- und Gedächtnisaufgaben, Leistungsmotivation) in Beziehung gesetzt werden. Durch diese Zusammenhangsanalysen soll geklärt werden, ob sich interindividuelle Unterschiede in der Entwicklung des Metagedächtnisses bei älteren Menschen mit Unterschieden in der Entwicklung anderer

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Zusammenfassung und Diskussion,sleistungen skizziert hat, ist das Bestreben kognitiver Entwicklungspsychologen nicht erlahmt, die Rolle dieses Konstrukts für die Erklärung von Lern- und Gedächtnisleistungen theoretisch und empirisch zu präzisieren. Die Bedeutung, die dem Konstrukt Metagedächtnis mittlerweile beigemessen wird, wir

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