Titlebook: Gattungsreflexion und Erzählverfahren in Moritz Heimanns Künstlernovellen; Thomas Lehner Book 2021 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(

conservative

Einleitung,enken an, indem sie dort, wo ein Ergebnis zu erwarten wäre, dieses gerade verweigern. So führen die letzten Sätze des nur drei Seiten langen Essays . zurück zum Titel, ohne die dort gestellte Frage beantwortet zu haben: „Ich kann meinen ganzen Gedanken mitteilen; nur das eine, das Tiefste in ihm, das Bezaubernde, das kann ich nicht mitteilen.

Dysarthria

, – eine Anti-Entwicklungsnovelle um Schuld und Sühne,ius Bab hat in seiner Rezension des 1913 bei S. Fischer erschienenen Novellenbandes von Heimann die anderen Beiträge mit jeweils einem Satz bedacht, während er dem . zwei Seiten widmet. Den Novellenband von 1921, der im Rahmen der . erschien, eröffnet sie – programmatisch? – entgegen der Werkchronologie, ist aber nicht titelgebend für den Band.

Canyon

arthroplasty

Zusammenfassung und Ausblick,n zu erschließen. Aus der Gruppe von insgesamt dreizehn Primärtexten, die das erzählerische Werk Heimanns bilden, wurden solche ausgewählt, die von Künstlerinnen und Künstlern erzählen – und die gleichzeitig eine Gattungsreflexion aufweisen.

Criteria

unstable-angina

Novellistik um 1900! Abschließend skizziert die Dissertation weitergehende Fragestellungen, auch über diegermanistischen Fachgrenzen hinaus, etwa aus judaistischer Perspektive..Der Autor.Thomas Lehner, .Diplom-Germanist, war bis 2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Otto-Friedrich-Universität 978-3-662-63577-3978-3-662-63578-0

非实体

结合

hermitage

als ein zentraler Autor der literarischen Moderne vorgestellt. Ausführliche Analysen seiner Künstlernovellen zeigen, dass Heimann ein dichtes intertextuelles Spiel mit großen Autoren der Weltliteratur inszeniert, das gleichzeitig immer verbunden ist mit einer artistischen und vielschichtigen, aber n

出生

Ausbildungskompass Steuerfachangestelltenn . enthält eine Fülle von Anspielungen auf Entstehungsbedingungen von Literatur, und thematisiert werden außerdem die Situation eines freien Autors sowie die Publikationsmöglichkeiten von Erzählungen – im Text ist von einer „originellen Novelle“ die Rede (MTR 1009).