Titlebook: Evolution in Objekt-Datenbanken; Anpassung und Integr Markus Tresch Textbook 1995 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig 1995 Algebra.Ar

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缩影

1615-4584 ternde "Universe of Discourse" . Es handelt sich dabei um eine Thematik, die in jüng­ ster Zeit zentrale Bedeutung erhalten hat, und von der man glaubt, oder doch zumindest hofft, heute käufliche Datenbanksysteme hätten längst die entspre­ chenden Lösungen realisiert. Das Problem kann in zwei Dimens

agitate

Lokale Schemaänderungen Satz von Elementaroperationen zur lokalen Schemaänderung zu formulieren. Die Realisierung dieser Operationen geschieht mit Hilfe kontrollierte Updates auf Objekte der Sekundär- und Tertiärebene. Um unerwünschte Seiteneffekte zu vermeiden, werden diese Updates zu atomaren Schemaänderungsoperatione

启发

Multi-Datenbanksystemeonssysteme beschränken. Vielmehr haben gerade jüngste Anforderungen gezeigt, daß die Fähigkeit zur Kooperation mit anderen Datenbanksystemen — wie im übrigen auch mit „Nicht-Datenbank“-Systemen — eine zentrale Bedeutung erhalten hat.

四牛在弯曲

Stufen evolutionärer Datenbankintegrationdaß ein isoliertes Datenbanksystem — auf dem bereits Applikationen bestehen und das mit einer potentiell großen Anzahl von Objekten bevölkert ist — mit anderen ebensolchen Systemen anfänglich in einer losen Art und Weise zusammenarbeitet und sich schrittweise zu einer engen Kopplung oder gar zur vol

上涨

Interoperabilitätsplattformtatischen Schemaaspekte des Integrationsprozesses. Wir zeigen, daß nachdem ein globales Schema durch Komposition erhalten wurde, die in Teil II dieses Buches eingeführte Schemaevolutionssprache eingesetzt werden kann, um Konfliktlösung, Vereinigung und Restrukturierung zu realisieren.

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东西

Merited

Suhad M. Al-Hedny,Ahmad S. Muhaimeedonssysteme beschränken. Vielmehr haben gerade jüngste Anforderungen gezeigt, daß die Fähigkeit zur Kooperation mit anderen Datenbanksystemen — wie im übrigen auch mit „Nicht-Datenbank“-Systemen — eine zentrale Bedeutung erhalten hat.

暂时休息

Faiza Khebour Allouche,Abdelazim M. Negmdaß ein isoliertes Datenbanksystem — auf dem bereits Applikationen bestehen und das mit einer potentiell großen Anzahl von Objekten bevölkert ist — mit anderen ebensolchen Systemen anfänglich in einer losen Art und Weise zusammenarbeitet und sich schrittweise zu einer engen Kopplung oder gar zur vollständigen Integration weiterentwickelt.