Titlebook: Euripides, Iphigenie bei den Taurern; Bernhard Zimmermann Book 1998Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Drama.Euripides.F

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Ansatz des erworbenen Goodwills,ngen, die man heute von diesem Typus kennt. Leider wurde die Nase ergänzt, deren feine Profillinie aber Medaillons von griechischen Tonschalen gut überliefern (Abb. 2). Diese in Serien hergestellten frühkaiserzeitlichen Gefässe zeugen wie die zahlreichen plastischen Repliken des Porträts von der gro

Arrhythmia

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incision

陈旧

人类学家

Euripides,Scene: Die öde Küste des taurischen Landes. Im Mittelgrund der Tempel der Artemis, rechts Und links davon zum Tempel gehörige Gebäude. Hinter dem Tempel wilde Felsen. Vor dem Tempel Ein mächtiger Altar, an dem griechische Waffen hängen.

Expiration

,Die „Iphigenie bei den Taurern“ in der „Poetik“ des Aristoteles,Die „Poetik“ des Aristoteles (384–322), die wohl nach 335 v. Chr. entstand, gehört zu den esoterischen Lehrschriften, d.h. sie ist ein „Vorlesungsmanuskript“, das für den Gebrauch in der von Aristoteles geleiteten Schule gedacht war und nicht veröffentlicht werden sollte.

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,Der Aufbau der Gesamtbilanz einer Großbank, “.” (V.64/5). So geht sie in den Tempel, die Bühne ist leer. Der athenische Zuschauer, wohlvertraut mit den Konventionen des tragischen Theaters und des Euripides’ Technik, erkannte in den Worten Iphigeniens eine Ankündigung für den Chor des Stückes.

Addictive

,Tanz, Gesang — und Partizipation Über den Chor, “.” (V.64/5). So geht sie in den Tempel, die Bühne ist leer. Der athenische Zuschauer, wohlvertraut mit den Konventionen des tragischen Theaters und des Euripides’ Technik, erkannte in den Worten Iphigeniens eine Ankündigung für den Chor des Stückes.

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-04289-7Drama; Euripides; Forschung; Geschichte; Homer; Konzept; Konzeption; Leben; Nachlass; Philologe; Poetik; Schwei