Titlebook: Etoposid (VP 16-213) in der Therapie maligner Erkrankungen; Präklinische und kli Josef Schwarzmeier (Oberarzt),Erwin Deutsch (Vorst Book 19

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https://doi.org/10.1007/978-981-15-8327-8mphome oder monozytäre Leukämien bemerkenswert gut, andere Tumorarten aber deutlich weniger auf dieses Podophyllotoxinderivat ansprechen (2, 8, 9, 24). Die Ursachen dieses unterschiedlichen Verhaltens sind einerseits im Wirkungsmechanismus des Präparates, andererseits in spezifischen Eigenschaften d

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-22982-9locker bekannt (1, 2). Aufgrund seiner ausgeprägten Toxizität mußten für eine klinische Verwendung weniger toxische Derivate entwickelt werden. Bei den semisynthetischen Glukosid- verbindungen VP 16-213 (Etoposid) und VM 26 (Teniposid) blieb einerseits die zytotoxische Wirkung erhalten, andererseits

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Luca Brusati,Caterina Fuso,Andrea Garlattieine hohe Remissionsquote erzielen konnten (1). 4 von 6 behandelten Patienten erreichten eine komplette Remission mit einer Remissionsdauer bis zu 9 Monaten. Remissionen wurden in erster Linie bei den Subtypen M. und M., die eine monozytäre Differenzierung aufweisen, erzielt. Hohe Remissionsraten mi

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Maria S. Zaragoza,Donna Dahlgren,Jean Muencht, welcher wegen eines progredienten Lungenbefalls von M. Hodgkin an der III. Medizinischen Abteilung des Hanusch-Krankenhauses in Behandlung stand und gegen alle bisherigen Chemotherapieschemata resistent war. Nach Applikation der neuen Zytostatikakombination war es zu einer überraschenden Rückbild

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Anna Esposito,Nick Campbell,Anton Nijholtlinische Krebsforschung (SAKK) hat sich früh mit den Wirkungen dieser Substanz auseinandergesetzt. Die Abhängigkeit der antitumoralen Wirksamkeit vom Verabreichungsschema („schedule dependency“ wurde 1978 von Cavalli untersucht (1). Patienten mit kleinzelligem Bronchuskarzinom wurden in 3 Gruppen un

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https://doi.org/10.1007/978-4-431-54931-4he Ansprechraten erzielt (1, 5). Nach . (7) beträgt die Ansprechrate 4 bis 65% mit einem Medianwert von 41%. Wie sehr hier die Angaben differieren, zeigt auch eine eben abgeschlossene Studie von . (14) mit einer Ansprechrate von 20%. Neben den bekannten Problemen der histologischen Klassifikation er

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https://doi.org/10.1007/978-88-470-5373-1 erzielen konnten, die gegenüber der klassischen Therapie mit Velbe-Bleomycin-Cis-Platin resistent geworden waren. Zuvor hatten wir bereits die Kombination Adriblastin-Cis-Platin sowie Adriblastin-Velbe-Bleomycin-Cis-Platin ohne nennenswerte Erfolge verwendet. In ähnlicher Weise wurde VP 16 auch als

CLAMP

Development of Normal Fetal Movementsie Entwicklung und schrittweise Verbesserung hocheffektiver Polychemotherapieprogramme mit einer derzeit erreichbaren Remissionsrate von 80 bis 90%. Als notwendige Grundvoraussetzung für langdauernde Krankheitsfreiheit und unter Umständen Heilung ist eine Vollremission anzustreben, was in 60 bis 75%