Titlebook: Ermittlung optimaler Bearbeitungstechnologien beim elektroerosiven Schneiden mit Draht; Wilfried König,Armin Weiß Book 1978 Springer Fachm

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Betriebs- und Wirtschaftsinformatikerschiedener Besonderheiten weitgehend eigenständige Technologie ist jedoch bislang unzureichend bekannt. Der vorliegende Bericht versucht daher das Leistungsverhalten des Verfahrens zu erfassen und zu deuten sowie Ursachen für das Auftreten von Form- und Maßfehlern aufzuzeigen.

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Zusammenfassung,erschiedener Besonderheiten weitgehend eigenständige Technologie ist jedoch bislang unzureichend bekannt. Der vorliegende Bericht versucht daher das Leistungsverhalten des Verfahrens zu erfassen und zu deuten sowie Ursachen für das Auftreten von Form- und Maßfehlern aufzuzeigen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-93630-2eralisiertes Wasser verwendet. Vorteilhaft ist, zumal beim funkenerosiven Schneiden meist nicht im Bad gearbeitet, sondern mit zwei „freien“ Strahlen gespült wird, daß Wasser nicht brennbar ist; nachteilig gegenüber einer Bearbeitung unter einem Kohlenwasserstoff-Dielektrikum ist, daß die meisten zu

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CIM und strategisches Management402 zusammengefaßt /7/. Die Verfahrensvariante „Funkenerosives Schneiden mit ablaufender Drahtelektrode“ weist jedoch durch die Verwendung eines speziellen Generatortyps, durch den Einsatz von Wasser als Arbeitsmedium sowie aufgrund der Kinematik des Vorschubes und der Elektrodenablaufbewegungen ver

得意人

https://doi.org/10.1007/978-3-322-96256-0blick auf vergleichbare Versuchsbedingungen sinnvollerweise die Zahl der variablen Parameter eingeschränkt werden. Zu den konstanten Einstellbedingungen gehört die Polung; üblicherweise wird beim funkenerosiven Schneiden die Drahtelektrode kathodisch gepolt. Eine kathodische Werkzeugpolung hat sich

Emmenagogue

https://doi.org/10.1007/978-3-663-14136-5s X 210 Cr 12, der im Schnittwerkzeugbau vielfach Verwendung findet, sind unter der Bedingung, daß die Drahtbelastbarkeit gerade nicht überschritten wird, die technologischen Kenngrößen Schnittrate, Oberflächengüte und Schnittspur in Abhängigkeit von der Werkstückhöhe und von der Speicherenergie des

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