Titlebook: Erinnerungskultur in der Verwaltungspraxis; Dimitrij Davydov Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an

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Reaktorentwicklung und Konstruktion,lange nicht mehr. In Folge der „Black Lives Matter“-Demonstrationen in den USA und nachfolgenden Denkmalstürzen artikuliert sich auch in Deutschland wieder ein breiteres Bewusstsein dafür, dass öffentliche Erinnerungskultur und ihre materiellen Manifestationen Bedeutendes über die jeweilige Gesellsc

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-28232-4eine große KZ-Gedenkstätte wie Sachsenhausen, Dachau, Buchenwald oder gar Auschwitz. Die Gedenkstättenlandschaft in NRW ist vielmehr dezentral strukturiert und besteht aus vielen kleineren, von Vereinen getragenen Einrichtungen oder kommunalen Institutionen. Daneben unterhalten auch der Landschaftsv

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https://doi.org/10.1057/9780230339163inister Sigmar Gabriel vorgeschlagen, das Grüne Band in Deutschland als Nationales Naturmonument auszuweisen. Er appellierte an die Länder, die für die Ausweisung solcher Flächen zuständig sind, das Grüne Band mit der damals neuen Schutzkategorie im Bundesnaturschutzgesetz in besonderer Weise aufzuw

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,‘Self-Contradictory or Hopelessly Obscure’,n verbunden werden, die in ihrer materiellen Existenz scheinbar beständig und dauerhaft sind. Trotz der klar definierbaren und materiell stabilen Existenz von Objekten können die mit ihnen verbundenen Erinnerungen und ihnen zugeschriebenen Inhalte sehr unterschiedlich und wandelbar sein.

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A View From the Developing World Der Beitrag geht der aktuellen Rechtslage zum versammlungsrechtlichen Gedenkstättenschutz, insbesondere auch durch Untersagungen und Beschränkungen von Versammlungen nach § 15 Abs. 2 VersG und den landesrechtlichen Parallelregelungen dazu, unter besonderer Berücksichtigung der grundrechtlichen Vorg

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-73414-9e im Jahr 2000 dieser Beobachtung sein Museumskonzept entgegen. Das Haus wurde vornehmlich und mit Bedacht kein Ort der Erinnerung an Antisemitismus, Verfolgung und Ermordung, sondern ein Zeugnis selbstbestimmten jüdischen Lebens.

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With Europe, But Not of Europe,delt es sich dabei primär um eine gesetzlich vorgeschriebene Pflichtaufgabe, die aber aufgrund der größeren Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit teilweise besondere Ansprüche an den Umgang mit dieser Art von Objekten stellt und zudem großes Forschungspotential besitzt. Bodendenkmäler des Weltkrieges

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