Titlebook: Eribon revisited – Perspektiven der Gender und Queer Studies; Karolin Kalmbach,Elke Kleinau,Susanne Völker Book 2020Latest edition Der/die

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‚Race‘ – Class – Gender – Queerdie . seitens der französischen Rechtsaußenpartei aktuell thematisiert werden. Der Beitrag argumentiert, dass Marine Le Pen den Versuch unternehme, im Sinne einer ‚Dediabolisierung‘ sicherzustellen, dass sich Parteifunktionär*innen nicht mehr offen homophob, antisemitisch oder sexistisch äußern und

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-38200-0ut, sozialer Vernachlässigung und beengenden Geschlechternormen geprägt ist. Gefühlen der sozialen und sexuellen Scham kommt in Eribons Erzählung eine zentrale Rolle zu: Denn mit seinem starken Wunsch als schwuler und gebildeter Mann Anerkennung zu finden, geht die soziale Angst vor dem Verfehlen ei

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Preliminaries on Operator Theory,ktion über die spezifische Form des Schreibens und Denkens, die Eribons Bücher ausmachen. Als Mikropolitik der Betroffenheit bezeichne ich ein Verfahren, das die eigene Betroffenheit als un/persönlich konzipiert und auf der Grenze zwischen Wissen und Erfahrung, Theorie und Affekt inszeniert. Anliege

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Applications of the Initial Value Problem,rgangenheit und Zukunft, Subjektivität und Objektivität, Struktur und Praxis, Körper und Geist etc.) entwickelt, in denen das diffraktive Moment sozialer Prozessualität in die Theorie (nicht nur) des Habitus überführt und gewissermaßen ‚versöhnt‘ wird. Didier Eribons . gibt einer anderen diffraktive