Titlebook: Einführung in die Ramanspektroskopie; Josef Brandmüller,Heribert Moser Textbook 1962 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1962 Spektren.Spekt

NAUT

mastopexy

Europapolitik der deutschen Länderandere Substanz behandelt werden soll, können hier nur allgemeine Angaben gemacht werden, da in einem Laboratorium, in dem Substanzen aller Gattungen bearbeitet werden, von Probe zu Probe anders verfahren wird.

offense

GENRE

korpuskulare Theorie der Streustrahlungrlegten, gestreuten Röntgenstrahlen zeigt sich dann gegenüber dem Spektrum der eingestrahlten Röntgenstrahlen nach der Seite größerer Wellenlängen hin verschoben. Diesen Effekt haben . und . quantentheoretisch als Stoßvorgang der Röntgenquanten mit den lose gebundenen Elektronen der Moleküle erkläre

custody

Quantenmechanische Streutheorienhen Wellentheorie möglich ist. „In dem Augenblick jedoch, wo wir versuchen, die Streudaten mit der Struktur der Atome und Moleküle in Verbindung zu bringen, sind die Mittel der Quantentheorie erforderlich, da ein Verständnis des Atom- und Molekülbaues — schon von der elementaren Tatsache der Existen

LITHE

Collected

Intensität und Auswahlregeln der Rotations-Ramanliniengung soll zunächst völlig abgesehen werden, d. h. das Molekül soll starr sein. Ein starrer Körper hat drei Trägheitsmomente Θ., Θ., Θ.. x, y, z sei ein molekülfestes cartesisches Koordinatensystem in den Hauptachsenrichtungen. Sind im allgemeinsten Falle die drei Trägheitsmomente voneinander verschi

PET-scan

Bindungspolarisierbarkeitstheorienng eines von . (414) erdachten Verfahrens („Methode der induzierten Momente“) entnehmen, das näherungsweise die Polarisierbarkeit eines Ionenmoleküls aus den Polarisierbarkeiten der einzelnen Ionen desselben zu berechnen gestattet. Dabei wird das an den einzelnen Ionen angreifende Feld aus dem Außen

macular-edema

汇总

Zuordnung Moleküle. So sind z. B. die Frequenzen ? abhängig von den Atommassen, von den Bindungskräften und vom geometrischen Aufbau der Moleküle, während die Intensitäten außerdem von der Ladungsverteilung im Molekül, d. h. vom Charakter der chemischen Bindung abhängig sind (s. Ziff. 39 h). Der erste Schrit