Titlebook: Einführung in die Getriebelehre; Hanfried Kerle,Reinhard Pittschellis Book 19981st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Antrieb.Antr

Fortuitous

hre" und "Angewandte Getriebelehre" . Genau genommen existiert zum Fach "Getriebelehre" bereits eine Reihe guter Lehrbü­ cher. Wir sind dennoch der Meinung, daß für das vorliegende Buch ein Bedarf besteht. Im Zuge der allgemeinen Entwicklung von Rechnern, Rechnerleistung und Rechenpro­ grammen hat es in den l978-3-322-96738-1

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ieure in der ersten Euphorie, daß der gesteuerte Antrieb und die Leistungen der Rechentechnik die Getriebelehre und ihre Grundlagen überflüssig machen würden wie die mechanische Uhr oder Schreibmaschi­ ne. Inzwischen ist man zu einer nüchternen Betrachtung der Dinge zurückgekehrt und hat erkannt, da

外向者

scrutiny

Protein

Getriebesystematik,rmel . hergeleitet und an zahlreichen Beispielen erläutert. Da sich jedes Getriebe mit festgelegtem Gestellglied, An- und Abtriebsglied(ern) auf eine kinematische Kette zurückführen läßt, werden die wesentlichen kinematischen Ketten vorgestellt, aus denen sich zwangläufige ebene und räumliche Getriebe mit F = 1 entwickeln lassen.

Proponent

装勇敢地做

,Räumliche Getriebe,räumlicher Getriebe — mit Ausnahme der Kurvengetriebe — noch in den Anfängen. Vom Standpunkt des Ingenieurs lohnt sich die Beschäftigung mit räumlichen Getrieben allemal: Sie sind in der Regel kompakter und benötigen deshalb weniger Bauraum als ebene Getriebe.

OVER

Elektrotechnik für Ingenieure 1l einer getriebetechnischen Aufgabe werden grundlegende Fragen erörtert und für die Antworten auf die entsprechenden Kapitel des Buches verwiesen. Hinweise auf weitere Hilfsmittel schließen das Kapitel ab.

合乎习俗

Elektrotechnik für Ingenieure 1rmel . hergeleitet und an zahlreichen Beispielen erläutert. Da sich jedes Getriebe mit festgelegtem Gestellglied, An- und Abtriebsglied(ern) auf eine kinematische Kette zurückführen läßt, werden die wesentlichen kinematischen Ketten vorgestellt, aus denen sich zwangläufige ebene und räumliche Getriebe mit F = 1 entwickeln lassen.

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