Titlebook: Einfluß der Radkonstruktion in Großgetrieben auf die inneren dynamischen Zusatzkräfte; Heinz Peeken,Christoph Troeder,Gerhard Diekhans Boo

自然环境

,Parametervariation für ein geradverzahntes Getriebe,nktionen erforderlich sind. Andererseits geben die Ergebnisse Auskunft über die Größe der Resonanzunterdrückung, die bei instationären Getrieben durch beschleunigtes Hochfahren oder Abbremsen erreichbar ist.

配偶

Brain-Waves

Verfahren zur Bestimmung der Getrieberadeigenfrequenzen,endurchmesser berücksichtigt. Für jede Schwingungsform wurden drei Frequenzkurven (Bild 82 — 84) erstellt, die sich jeweils durch Variation eines der drei Parameter Scheibenstärke, Rippenstärke oder Bandagenstärke ergeben mit dem konstanten Wert von 30 mm für die beiden übrigen Parameter. Die Ableit

judiciousness

https://doi.org/10.1007/978-1-4757-4988-5endurchmesser berücksichtigt. Für jede Schwingungsform wurden drei Frequenzkurven (Bild 82 — 84) erstellt, die sich jeweils durch Variation eines der drei Parameter Scheibenstärke, Rippenstärke oder Bandagenstärke ergeben mit dem konstanten Wert von 30 mm für die beiden übrigen Parameter. Die Ableit

seruting

DEMUR

阻挠

Berechnung des dynamischen Verhaltens von Getrieben,ekannt sein und Aussagen über die Größe der dort auftretenden Amplituden möglich sein. Die Lage der Hauptresonanzstellen läßt sich für die meisten Getriebe in der Regel einigermaßen vorausbestimmen, wobei die Aussagegenauigkeit von der Güte des verwendeten Ersatzmodells abhängt. Abschätzungen der Za

ERUPT

,Parametervariation für ein geradverzahntes Getriebe, ermittelt werden. Einerseits lassen sich aus den Ergebnissen die Beschleunigungen ablesen, die zur Erzeugung von quasistationären Lastvergrößerungsfunktionen erforderlich sind. Andererseits geben die Ergebnisse Auskunft über die Größe der Resonanzunterdrückung, die bei instationären Getrieben durch

没有准备

Gourmet

Ermittlung von Getrieberadeigenfrequenzen und Eigenformen verschiedener Radkonstruktionen nach der erheblichen zusätzlichen Einfluß ausüben kann. Man erkennt, daß nicht nur die üblicherweise beachtete Getriebeeigenfrequenz infolge der Zahnfeder die Zahnbelastung bestimmt, sondern auch im überkritischen Bereich zusätzliche Resonanzbereiche zu erwarten sind.