Titlebook: Ein univariables ökonomisches Analyse- und Prognosemodell; Bernhard Korte,Walter Oberhofer Book 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden 1968 An

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Modellansatz,este ausgewählt wurde. Wenn als Optimalitätskriterium die Prognosegüte gewählt wurde, so erhielten wir bei fast allen von uns untersuchten ökonomischen Größen (preisbereinigte und unbereinigte Umsätze, Produktion, Beschäftigtenanzahl, Lohnsummen, Nettoproduktionswerte u.ä.) . optimalen Modellansatz, den wir im folgenden genauer beschreiben wollen.

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Gargarismen, Munddesinficientia,Begründung für ein solches Vorhaben zu liefern. Die Autoren haben aber nicht die Absicht und den Ehrgeiz, die überaus zahlreichen und zum Teil widersprüchlichen Arbeiten über die Richtigkeit und Zweckmäßigkeit von ökonomischen Prognosen zu vergrößern, noch wollen sie sich an dem erst in letzter Zeit

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Wolfgang Hach,Viola Hach-Wunderlests empirisch bestätigt werden muß. Dennoch braucht ein Modellansatz nicht universell zu sein. So haben wir zum Beispiel Versuche unternommen, die bezweckten, daß auf Grund von genau definierten Optimalitätskriterien vom Bearbeitungsprogramm aus mehreren alternativen Modellansätzen selbständig der b

GRAIN

https://doi.org/10.1007/978-3-476-04292-7onente {Z.} und Restkomponente {ε.} in gewissem Sinne durch den Woldschen Zerlegungssatz [siehe weiter unten Formel (3.6)] impliziert wird. Diese auch im praktischen Verfahren durchgeführte Zerlegung in System- und Restkomponente würde nicht notwendig sein, wenn man das Spektrum von {..} kennen würd

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Die Spondylarthritis ankylopoetica,m Verständnis des Verfahrens, das an zahlreichen Tests und Modellversuchen in mehrjähriger Arbeit weiterentwickelt wurde, eigentlich notwendig wäre. Eine Veröffentlichung eines detaillierten Flußdiagramms und des gesamten Verfahrensprogramms ist für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen. Hier können w

chlorosis

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