Titlebook: Eignung für den Lehrerberuf; Auswahl und Förderun Annette Boeger Book 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Leadership.Lernorientierung.M

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-05530-4n oder aus anderen Gründen nicht zu dem Beruf passen. In Eignungsabklärungsverfahren wird versucht, frühzeitig im Studium zu prüfen, ob eine Person zu dem Beruf passt. Dabei stellen sich zwei konzeptionelle Herausforderungen: Erstens, dass es ‚den‘ Lehrerberuf gar nicht gibt und sich die Bedingungen

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-92445-3ass eine Lernzielorientierung eher mit der Heranziehung von Tiefenstrategien, eine Leistungszielorientierung eher mit der Heranziehung von Oberflächenstrategien einhergeht. Jedoch ist es im Hinblick auf die Leistungszielorientierung wichtig, zwischen Personen mit Annäherungs- und Vermeidungstendenze

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-00293-0äten Duisburg-Essen und Aachen ausgewertet (vgl. Boeger im vorliegenden Band). Die testpsychologischen Ergebnisse wurden mit weiteren, studienrelevanten Merkmalen, die nachgewiesenermaßen ein erfolgreiches Studium begünstigen, in Verbindung gesetzt. Intrinsische Studien- und Berufswahlmotive korreli

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-26342-6Le) an der Universität Leipzig berichtet. Unter der Annahme, dass nicht alle Studienanfänger ihr Lehramtsstudium mit günstigen Voraussetzungen für Studium und Lehrerberuf aufnehmen, wurden im Wintersemester 2013/2014 Berufswahlmotive, Integration ins Studium und berufsbezogene Persönlichkeitsmerkmal

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Die Behandlung und Reindarstellung von Gasendesländer entwickeln deshalb Konzepte der Beratung, Eignungsabklärung oder Bewerberauswahl und suchen damit Antworten auf zwei Fragen: „Wie gewinnt man die besten Köpfe für die Schule?“ und „Wie hält man ungeeignete Personen vom Lehrerberuf ab?“. Zudem sollen Bausteine zur Eignungsabklärung die Entw

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Die spezifisch antirachitischen Verfahren,d empirische Grundlagen dargestellt. Es wird berichtet, wie dieses Programm zum meistverwendeten Angebot seiner Art im deutschen Sprachraum geworden ist, in welchen Kontexten es verwendet wird und welche Evaluationsergebnisse vorliegen. Dabei werden einerseits Forschungsübersichten gegeben, anderers

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