Titlebook: E-Mail-Beratung; Eine explorative Stu Marc Weinhardt Book 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wie

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Forschungsdesign,llation zwischen Erklären und Verstehen (BORTZ/DÖRING 2006: 300 ff). Die Auswahl der untersuchten Einrichtungen erfolgt theoretisch gesampelt (vgl. LAMNEK 2005) nach dem Prinzip der maximalen Variation (vgl. KELLE/KLUGE 1999 sowie JAKOB 1997), das heißt, in der Stichprobe der vier beforschten Einric

圆锥

Entwicklung einer Typologie von E-Mail-Klienten,denden Ratsuchenden ein breites Spektrum von möglichen Beratungsanliegen, Persönlichkeitsmerkmalen, soziodemographischen Hintergründen usw. abdecken. Die Ergebnisse stellen dann ein empirisch begründetes Klassifikationssystem für die Nutzer der untersuchten E-Mail-Beratungsdienste dar, das sowohl zu

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Einleitung,eiten zubringen. Von „Hilfe per Mausklick“ ist die Rede, anonym und schnell trifft sie ein und ist zudem zu jeder Zeit und von jedem Ort aus zu erreichen. Obwohl E-Mail-Beratung eine der jüngsten Hilfeformen Sozialer Arbeit darstellt, hat sie – zumindest der Verbreitung nach – einen Siegeszug durch

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,Schreiben statt Reden, Lesen statt Hören: Vier Beratungsansätze zur Schriftlichkeit,ie Beratung innerhalb dieses Rahmens methodisch ausgestaltet werden kann. Die schon eingangs erwähnte theoretische Unterbestimmtheit von E-Mail-Beratung zeigt sich zunächst auch hier. So liegt in Deutschland nur eine Monographie vor, die „Theorie und Praxis der E-Mail-Beratung“ (KNATZ/DODIER 2003) u

先兆

Forschungsdesign,n Blick und ist deshalb in zwei Teilen angelegt. Expertenintergründe von Konzeption, Implementierung und Durchführung von E-Mail-Beratung zugänglich zu machen. Eine standardisierte Befragung der Nutzer soll Aufschluss darüber geben, wie die Klientel der untersuchten Dienste zusammengesetzt ist und o

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