Titlebook: Die diachronische Entwicklung der differentiellen Objektmarkierung im Rumänischen; Sofiana Iulia Lindemann Book 2018 Springer Fachmedien W

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Book 2018anne 1800-2000 in verschiedenen Kurzgeschichten aus demRumänischen. Ziel dieser Untersuchung ist das Herausfiltern der Kontexteund die Bestimmung der auslösenden Kriterien für die DOM. Weiterhinwird untersucht, ob die differentiell markierten direkten Objekte auchvor zwei Jahrhunderten eine diskurss

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Im vorliegenden Werk untersucht Sofiana Iulia Lindemann das Vorkommender differentiellen Objektmarkierung (DOM) und der Klitikverdopplung inder Zeitspanne 1800-2000 in verschiedenen Kurzgeschichten aus demRumänischen. Ziel dieser Untersuchung ist das Herausfiltern der Kontexteund die Bestimmung der

Parameter

Die diachronische Entwicklung der differentiellen Objektmarkierung im Rumänischen

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Die diachronische Entwicklung der differentiellen Objektmarkierung im Rumänischen978-3-658-19612-7

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,DOM im heutigen Rumänisch,des Status von . wird ein grober Überblick über die Faktoren und Kontexte gegeben, in denen DOM obligatorisch, optional oder verboten ist. Die Diskussionen werden zeigen, dass Belebtheit, Referenzialität und Spezifizität drei der wichtigsten Faktoren sind, die die Distribution der .Markierung im heu

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,Zusammenfassung der Daten 1800–2000,eses komplexe Phänomen auch in der vor 200 Jahren gesprochenen rumänischen Sprache zu finden ist. Was sich jedoch im Laufe der Zeit verändert hat, ist das Zusammenspiel der Kriterien, die die .Markierung der direkten Objekte determinieren. Dieses Kapitel beinhaltet die Zusammenfassung der Ergebnisse

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Schlussbetrachtung,ogisch adäquateren Benennung „differentielle Objektmarkierung“ (DOM) bekannt ist. Das Hauptziel dieser Arbeit war die Untersuchung der DOM in dem Zeitraum 1800–2000. Die diachrone Studie hat als Grundlage ein Korpus der geschriebenen Sprache verwendet, welches vierzehn Kurzgeschichten beinhaltet.

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Immobilized Algal Technology for Wastewater Treatment Purposes,tion of including these results is to highlight some of the practical advantages of using immobilized systems, and also to introduce some of the problems and limitations of such systems at the laboratory scale. Consideration of the scale-up of such processes is also included.

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