Titlebook: Die Chemie der trocknenden Öle; Wilhelm Fahrion Book 1911 Julius Springer in Berlin 1911 Chemie.Farbe.Farbstoff.Lack.Löslichkeit.Mischen.P

Limerick

Gewichtsveränderungen beim Trockenprozeßng des letzteren von 7,03% konstatiert hatte. Cloez hatte auch schon erkannt, daß obige Zahl eine Differenz zweier verschiedenen Größen darstellt, nämlich der wirklichen Gewichtszunahme infolge Sauerstoffabsorption und der Gewichtsabnahme infolge Entweichens flüchtiger Substanzen.

不感兴趣

PHONE

Das Hanfölst auch in großem Maß-stab angebaut, hauptsächlich in China, Indien, Arabien, Persien. Auch in ganz Europa, Afrika und Amerika wird sie kultiviert. In Deutschland geht die Kultur mehr und mehr zurück, es führt seinen Hauptbedarf an Hanfsaat aus Rußland ein.

联想

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雀斑

Bernhard Grieb,Iris Gebauer,Marie EnderleDie nachstehend beschriebenen Versuche wurden zum größten Teil vor Mulder, also zu einer Zeit ausgeführt, als man über die Zusammensetzung des Leinöls noch nicht viel wußte, ein Teil ist aber auch neueren Datums.

Exuberance

Markus Will,Catharina Bening,Felix MeissnerÜber dieses Thema war vor Mulder so gut wie nichts bekannt. Man wußte, daß eingetrocknetes Leinöl beim Erhitzen nicht schmilzt, sondern verkohlt, daß es in Äther nur noch zu einem geringen Teil löslich ist — Schubarth fand 15% —, daß es dagegen beim Erwärmen mit Kalilauge in Lösung geht.

GRILL

Lyme-disease

Chemismus des TrockenprozessesÜber dieses Thema war vor Mulder so gut wie nichts bekannt. Man wußte, daß eingetrocknetes Leinöl beim Erhitzen nicht schmilzt, sondern verkohlt, daß es in Äther nur noch zu einem geringen Teil löslich ist — Schubarth fand 15% —, daß es dagegen beim Erwärmen mit Kalilauge in Lösung geht.

去才蔑视

Einleitunge, andererseits nach ihrer Herkunft in tierische und pflanzliche. Die trocknenden Öle gehören zu den flüssigen Pflanzenfetten. Ihren Namen verdanken sie der Eigenschaft, daß dünne Schichten unter dem Einfluß der Luft allmählich ihre Flüssigkeit verlieren und in eine feste, aber elastische Haut überg

dermatomyositis

Allgemeine und physikalische Eigenschaften des Leinölsren, wie man früher bei den Fetten allgemein annahm, bestritt Mulder, weil er keine flüchtigen Fettsäuren im Leinöl nachweisen konnte. Er schloß daher auf einen geringen Gehalt an, bis dahin unbekannten Substanzen. Nach A. Mitarewski .) zeigt gepreßtes Leinöl denselben charakteristischen Geruch wie