Titlebook: Die Bank im Konkurs ihres Kunden; Manfred Obermüller Book 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler · Wiesbaden 1972 Akkreditiv.

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Verfügungen über Kontoguthaben und DepotWelche Verfügungen des Kunden über sein Kontoguthaben und Depot die Bank zulassen muß, hängt davon ab, ob das Konkursverfahren über das Vermögen des Kunden schon eröffnet ist.

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-26237-2 Zahlungsunfähigkeit ist der Zeitpunkt der letztinstanzlichen Entscheidung.), aber die Zahlungseinstellung ist ein so komplexer Begriff, daß es selbst den Gerichten rückblickend oft nicht möglich ist, einen genauen Zeitpunkt festzulegen.).

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-26237-2gehende Wechsel, Schecks, Daueraufträge und Überweisungen sowie Akkreditive und Inkassoaufträge zu behandeln sind. Da diese Geschäfte in der Regel über ein Kontokorrentkonto abgewickelt werden, ist dessen Schicksal während der Krise und nach Konkurseröffnung von Bedeutung.

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Economies of Scale and Monopoly Profitse Handlungsweise gegenüber anderen Gläubigern ihres Kreditkunden.). Dabei muß unterschieden werden zwischen Maßnahmen der Bank, die lediglich wegen Verstoßes gegen die guten Sitten nach § 138 BGB nichtig sind und solchen, die außerdem noch Schadensersatzpflichten gegenüber Dritten nach sich ziehen (§ 826 BGB).

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-26237-2ch für die Bank die Frage, inwieweit sie in der Krise mit eigenen Forderungen gegen den Kunden aufrechnen kann.). Aus wirtschaftlicher Sicht ist dies deshalb von großer Bedeutung, da die Bank, könnte sie die in der Krise gutgeschriebenen Beträge mit dem Debetsaldo des Kunden nicht mehr verrechnen, d

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-26237-2gehende Wechsel, Schecks, Daueraufträge und Überweisungen sowie Akkreditive und Inkassoaufträge zu behandeln sind. Da diese Geschäfte in der Regel über ein Kontokorrentkonto abgewickelt werden, ist dessen Schicksal während der Krise und nach Konkurseröffnung von Bedeutung.