Titlebook: Das Drogenproblem; Geschichte, Erfahrun René Renggli,Jakob Tanner Book 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Alkaloide.Alkohol.Anwend

sundowning

Drogenprohibition und koloniale Expansioneien und Würze als Drogue bezeichnet. Unter den Begriffen droggieren, droguieren, drokieren wird ausgeführt: „(vom holländ. drooge, trocken), mit getrockneten Spezereyen handeln. Daher: Drogist, Droguist (franz.), Gewürz- und Spezereihändler, Materialist, Daher: Droguisterey, Spezereyhandel, Handelm mit Arzney-Waaren.“

撤退

Rausch und Revolte — zum Drogenexperiment der 68er mit der er international berühmt werden sollte: seine Rolle nämlich als visionärer Guru, „Prophet der Befreiung“ und „Alchimist des Geistes“, „Drogenapostel“ und „LSD-Papst“. (So gründete Leary eine religiös angehauchte Gemeinschaft namens “Leage of Spiritual Discovery”, abgekürzt LSD, nach dem bereits erwähnten LSD, dem Lysergsäuredyäthylamid.)

大雨

Kritik der heutigen Praxism Leben erhalten durch die juristischen Zusatzbedingungen über das Betäubungsmittelgesetz. Ein Großteil der Patienten wählt heute eine Therapie statt Strafe und bewirbt sich an einem solchen stationären Therapieort, um einer drohenden Verurteilung zuvorzukommen. Die Motivation solcher Unterfangen muß man nicht weiter diskutieren.

有特色

Diversifizierte Drogenabgabe — Gedanken zur neuesten Entwicklung in der Schweizen resigniert und geben zuviel Methadon im Sinne der “harm reduction” ab. Viele Drogensüchtige mit denen wir es in den Therapie- und Behandlungseinrichtungen zu tun haben, konsumieren Drogen in polytoxikomaner Haltung und konsumieren Methadon meist als »Gratisbier« nebenbei.

characteristic

Ausblickgelnden Identifikation mit beiden Seiten, in der Unmöglichkeit, sich auf eine Seite zu schlagen, weil man dann seiner Aufgabe nicht gerecht wird, und im Aushalten des Spannungsfeldes zwischen diesen beiden Polen: der Versuch, am Rande unserer Gesellschaft zu arbeiten, vermittelnd zwischen einer Subkultur und unserer Gesellschaft.

visceral-fat

AROMA

得体

庄严

Von der Alkoholprohibition zum Social drinkingaufrechterhalten werden konnte. Es handelte sich hier um die letzte Manifestation oder — angemessener ausgedrückt — um das letzte Debakel der sogenannten „alten Prohibition“, die sich gegen Kaffee, Kakao, Tee, Tabak und — eben — Alkohol richtete, gegen Stoffe also, von denen inzwischen einige zu soz

FORGO