Titlebook: Auf dem Wege zu einem Europäischen Zivilgesetzbuch; Dieter Martiny,Normann Witzleb Conference proceedings 1999 Springer-Verlag Berlin Heid

果核

,Die Möglichkeit der Vereinheitlichung des Familienrechts innerhalb der Europäischen Union,g eines einheitlichen europäischen Privatrechts.. Er beschäftigte sich vor allem mit den Voraussetzungen einer Vertragsrechtsvereinheitlichung. Für die Diskussion war wenig Zeit vorgesehen, denn eigentlich strebte man zum Büffet. So wurde nur eine Frage aus dem Publikum zugelassen. Und diese lautete

认为

意外

,Europäisches Privatrecht — greifbar oder unerreich- bar?,s Gesetzbuch ergreifen können oder erwartet ihn vielmehr ein jäher Absturz? Wie steht es überhaupt mit dem „Beruf unserer Zeit“ zur europaischen Zivilrechtsgesetzgebung.? Können wir erwarten, jemals ein fertiges Europäisches Zivilgesetzbuch in den Händen zu halten? Sollten wir nicht lieber mit dem E

主讲人

,Europäisches Zivilgesetzbuch und Rechtsset- zungsbefugnisse der EG,ivilgesetzbuch ging das Parlament somit ersichtlich nicht aus. Die Frage, welche Rechtsgrundlagen im einzelnen für ein derartiges Projekt in Betracht kämen, bedarf daher näherer Untersuchung.. Ob das Interesse der Kaufleute jedoch auf ein einheitliches Zivigesetzbuch mit europaweiter Geltung ausgeri

Ingenuity

mastopexy

,Perspektiven der europäischen Zivilrechtsvereinheitlichung, des Zivilrechts aus der Sicht der polnischen Rechtslehre sowie aus dem Blickwinkel der Wirtschaftswissenschaften betrachteten. Die Referentenliste umfaßte jüngere, europäisch geprägte Nachwuchswissenschaftler, die sich aber in ihren Spezialgebieten längst ausgewiesen haben, ebenso wie altgediente P

AGGER

Fecundity

cauda-equina

Myocyte